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Geschrieben von faraday am 24.07.2014, 14:16 Uhr

natürlich soll einem die Arbeit Spaß machen

und man soll sein bestes geben. Aber trotz allem ist Arbeit für mich "Broterwerb" und selbst als ich noch nicht in Teilzeit gearbeitet habe und keine Kinder hatte, war niemals der Job der Mittelpunkt meines Lebens.
Ich glaube man arbeitet sogar schlechter, wenn man im Leben die Arbeit als das Wichtigste sieht.

(Bin übrigens Apothekerin - der Inbegriff eines "verweiblichten" Berufes und von den immer weniger werdenden männlichen Exemplaren sind mir selten wirklich gute untergekommen. Die meisten verfügten vor allem nur über ein -gemessen an der tatsächlichen Leistung- viel zu großen Selbstbewußtsein)

 
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