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Geschrieben von Steffi528 am 15.08.2011, 13:37 Uhr

Nachtrag

Bei mir lief es auch schneller, obwohl die gegnerische Versicherung sich erst "freikaufen" wollte, aber der Gang zum Anwalt war lohnend.
Ich hatte nach zwei Wochen eine Abschlagszahlung der gegnerischen Versicherung auf dem Konto und noch mal eine Woche später den Rest.

Ich konnte mir dann einen neuen Gebrauchten kaufen.


Ach ja, die gegenerische Versicherung wollte mir "was überweisen", ohne Prüfung des Sachverhaltes. Als ich fragte, wie sie denn so aus der Ferne den Schaden abschätzen konnten, merkte ich bei d er Antwort, wo es für die Versicherung hinlaufen sollte.
Meine Krankenhauskosten wollten sie auch nicht zahlen (Auffahrunfall bei Tempo 70, im 6. Monat schwanger), weil sie meinten, es wäre ja übertrieben, ins Krankenhaus zu fahren. . Habe dann das Gespräch abgebrochen und meinen Anwalt aufgesucht.

Leider gab es kein Schmerzensgeld für die Tage, in denen unklar war, ob ich das Kind im Bauch behalten würde.
Mein Unfallgegener hat sich dann eine andere Versicherung gesucht, weil es nicht in seinem Interesse war, wie die versicherung mich "abspeisen" wollte.

 
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