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Geschrieben von Chrissie3 am 25.04.2016, 15:58 Uhr

Nabelschnurvorfall

Liebe Nati,

es tut mir schrecklich leid, was Dir passiert ist und 15 Jahre nach der Geburt meines Sohnes wird mir ganz anders, wenn ich Deine Geschichte so lese.

Bei mir lief alles nahezu exakt wie bei Dir ab, nur mit dem Unterschied, dass man bei mir am nächsten Tag die Wehen einleiten wollte, da ich die ganze Zeit keine merklichen bekam und da gingen dann unmittelbar die Herztöne unseres Sohnes runter. Der Kaiserschnitt wurde ab da sofort eingeleitet, bis aber alles fertig war und ich im OP war, hat es sicherlich (gefühlt) noch ca. 20 bis 30 Minuten gedauert. Der Blasensprung war abends um 20.00 Uhr, die Geburt am nächsten Tag um 17.03 Uhr!

Ich hatte keine Ahnung, dass ich hätte liegend transportiert werden müssen, habe auch noch viel erledigt, war ganz cool und habe die Nacht im KH ohne CTG etc. verbracht (nur bei der Einlieferung und dann wieder morgens wurde das gemacht, kein Ultraschall, war eine Privatklinik und Arzt kam erst am Morgen)

Bei der Geburt stellte sich dann heraus, dass sich die Nabelschnur zweimal um den Hals unseres Sohnes gewickelt hatte und das ganze übel ausgehen hätte können. Wenn ich Deine Geschichte so lese, wird es mir ganz anders…

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und dass Du Deinen Verlust irgendwann verarbeiten kannst.

Liebe Grüße
Chrissie

 
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