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Geschrieben von Sille74 am 18.08.2017, 12:30 Uhr

Na ja ... missgönnen ... hmmm .... passt hier irgendwie nicht, finde ich ...

Mir z.B. ist es im Normalfall komplett wurscht, wohin irgendwer in Urlaub hinreist bzw. finde ich das, kommt das Gespräch darauf, interessant. Jedenfalls missgönne ich niemandem eine (Urlaubs)Reise, ich bin höchstens neidisch, weil ich auch gern möchte ...

Aber Asyl wird doch in dem Fall gewährt, dass jemand in seinem Heimatland staatlicher Verfolgung ausgesetzt ist und um Leib und Leben dort fürchten muss. Da wundert es mich dann doch, wenn ein derart Verfolgter relativ kurze Zeit nach seiner Flucht aus solch einem Land in genau dasselbe wieder einreist, so nachvollziehbar die Gründe sein mögen bzw. wundert mich nicht, dass derjenige das macht (wie gesagt, die möglichen guten Gründe wie Familie dort etc. leuchten mir ein), sondern dass das offensichtlich geht. Wenn man ganz offiziell und regulär verreist von einem Land ins andere, dann passiert man doch Grenzen und Kontrollen. Da müsste ein staatlich Verfolgter doch auffallen und gleich bei Einreise "eingekastelt" werden ... Zu einem erfolgreichen Asylbegehren gehört doch auch, dass es keine inmerstaatlichen Fluchtalternativen gibt ... wie weiter unten gesagt: mich wundert das ...

Allerdings glahbe ich aucn, dass das kein besonders großes Problem mit riesen Auswirkungen ist. Von daher ärgert oder stört mich das nicht sonderlich, sondern verwundert mich lediglich.

 
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