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Geschrieben von Winterkind09 am 26.09.2014, 21:43 Uhr

Müllproblem und Müllvermeidung

Das Thema nervt mich auch: wir sind die einzigen in der Nachbarschaft, die trotz windelnutzendem Kind gerade mal eine halbe graue Tonne voll bekommen. Bei uns gibt es noch den Windelsack, der einmal wöchentlich abgeholt wird, der wurde bei uns nicht mal gebraucht als noch beide Kinder Windeln trugen. Wir machen konsequente Mülltrennung und kompostieren auch vieles im eigenen Garten. Obst und Gemüse versuche ich ohne Verpackung/ Etikett zu kaufen, das geht aber nicht immer. Brot backe ich im Moment selber und Obst/ Gemüse kommt bei uns auch öfter aus dem eigenen Garten oder vom Nachbarn- geht natürlich auch nicht immer auch nicht immer. Gelbe Säcke haben wir im Moment drei pro Monat- das ist mir eigentlich noch zuviel- geht aber nicht anders.
Wasser wird bei uns meistens aus der Leitung in die Karaffe gezapft, daher haben wir relativ wenig Plastikflaschen- Joghurt kommt auch häufig aus dem Glas. Am schlimmsten finde ich im Moment die Bekleidung: die Sachen haben eine viel zu schlechte Qualität, denn nach ein paar mal Waschen sind meine Shirts löcherig (liegt irgendwie am Kinder hochheben und Reibung am Jeansknopf)- die ich dann mit schlechtem Gewissen entsorge...
Ich bin kein Öko, versuche aber trotzdem meinen Kindern ein nachhaltiges Verhalten vorzuleben... Nur funktioniert das leider nicht, wenn wie vorhin im Lego-Mitbringsel drei dicke Plastiktüten sind. Die Pappverpackung hätte doch völlig ausgereicht.
Lg Winterkind

 
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