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Geschrieben von sasu am 06.06.2004, 20:38 Uhr

möglich ist alles.....mt

Wetter macht Geschichte
D-Day 1944: »Ein Wetterfenster zum Kriegsende«

02. Dezember 2002 Lassen Sie uns über zwei Invasionen reden: Über Herzog Wilhelm, den Herrscher der Normandie, der am 27. September 1066 mit seinen normannischen Truppen von seinem Herzogtum über den Kanal nach Pevensey übersetzte, um die Herrschaft in England zu erringen, und über die alliierten Truppen, die am 6. Juli 1944 von der englischen Südküste aus die Rückeroberung Frankreichs starteten.

Die zweite Invasion war das geographische Gegenteil der ersten. Dennoch hatten beide eine Gemeinsamkeit: Die Abhängigkeit ihres Gelingens vom Wetter. Wilhelm der Eroberer mußte mit seiner ausgerüsteten Armee sechs Wochen auf günstiges Wetter warten, bevor sie in der Nacht vom 27. auf den 28. September erfolgreich nach England übersetzen konnten. Auch die alliierten Truppen lauerten an der englischen Küste auf geeignetes Wetter für ihre Passage über den Ärmelkanal. Von dieser - an Dramatik und Bedeutung kaum zu überbietenden - Wettergeschichte möchte ich ihnen gerne etwas mehr erzählen.

Respekt vor den Deutschen

Die Geschichte wimmelt von Beispielen über Feldzügen, in denen die Überlegenheit an Waffen und Soldaten durch Generäle, Glück, Moral, menschliches Versagen oder das Wetter zunichte gemacht wurden. Im Rückblick mag der Erfolg der Alliierten mit Tausenden Landungsfahrzeugen, der Schlachtflotte und einem gewaltigen Lufteinsatz im Rücken am 6. Juni 1944 keine Überraschung sein. Schließlich besaßen sie große Überlegenheit in der Luft und zu Wasser. Die deutsche Armee war zudem nach drei Jahren Rußlandkrieg, wo sie annähernd zwei Millionen Tote hinnehmen mußte, zermürbt. Und auch die in Großbritannien zusammengezogenen Armeen der Briten und Amerikaner waren den Deutschen in Frankreich zahlenmäßig überlegen. Zudem verfügten sie über mehr Panzer und eine stärkere Artillerie.

Dennoch gab es im Frühling 1944 eine Reihe wichtiger Persönlichkeiten in der Führungsspitze der Alliierten, die dem »Sprung« über den Kanal und der Konfrontation mit der deutschen Wehrmacht nicht gerade zugetan waren. Winston Stewart Churchill gehörte dazu. Wir müssen uns nur die geistige Verfassung des britischen Oberkommandos vor Augen führen: Nach vier Jahren Krieg und zahlreichen Niederlagen war es weniger ob der Stärke der Deutschen Armee als wegen des Durchhaltewillens der deutschen Soldaten zutiefst besorgt.

Diese waren, wenn auch zermürbt, als zähe und tapfere Kämpfer bekannt: Zum einen durch die Schlachten der letzten Monate, zum anderen durch die deutsche Auslandspropaganda, die ihren Teil dazu beigetragen hatte, daß dieses Bild des »deutschen Soldaten« entstehen konnte. Auch war die schreckliche Erinnerung an die 744.000 gefallenen Landsmänner des Ersten Weltkrieges durchaus noch lebendig.

Die Amerikaner wollen den D-Day

Um es klar zu sagen: Eigentlich wehrten sich die Briten gegen eine Operation über den Ärmelkanal, gegen die Operation »Overlord«. Sie hielten es für ungleich wichtiger, die verwundbaren Ränder des Nazireiches »anzuknabbern«. So traten sie beispielsweise dafür ein, die Operationen im östlichen Mittelmeer zu verstärken und eine Invasion Siziliens sowie Landungen in Norwegen zu realisieren. Nebenveranstaltungen! Zumindest aus der Sicht der Amerikaner. Die gesamte Triebkraft und die Ungeduld, die deutsche Armee in Frankreich zu schlagen, kam von den Vereinigten Staaten. Anfang 1943 legten diese dann auch das ungefähre Datum für den D-Day fest, und die Briten mußten einwilligen. Selbst erfahrene und wichtige britische Kommandeure waren danach erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit und Rücksichtslosigkeit die Amerikaner immense logistische Probleme lösten, die die an chronische Versorgungsengpässe gewöhnten Briten für unüberwindbar hielten.

Hier soll nicht der Eindruck erweckt werden, daß die Briten wirklich gegen das Unternehmen D-Day waren. Im Vergleich zu den Amerikanern waren sie vielleicht nur vorsichtiger und hatten Europa betreffend andere Prioritäten als die USA. Viele britische Soldaten betrachteten zudem die immensen Ressourcen und logistischen Fähigkeiten ihrer amerikanischen Kollegen mit Bewunderung und Neid. Ganz unbewußt spielte vielleicht auch eine Art Minderwertigkeitskomplex eine Rolle. Es war den Briten schließlich schmerzhaft bewußt, daß ihre eigenen Streitkräfte die Gesamtheit dessen darstellten, was die Nation an bewaffneter Macht für den geplanten Einsatz aufbieten konnte. Die Amerikaner dagegen hatten nicht nur eine zahlenmäßig höhere Truppe in Großbritannien zusammengezogen, sie hatten auch noch viele Divisionen in Reserve, die darauf warteten, direkt aus den USA auf den Kontinent gebracht zu werden.

Truppenbewegungen zu Lande und zur See

Doch die Gesamtzahl der Soldaten und Waffen war nicht das Problem. Worauf es ankam, war ein reibungsloser Ablauf der geplanten Landungsoperation und die Geschwindigkeit, mit der die gelandeten Truppen in den Folgetagen auf dem Seeweg verstärkt werden konnten. Man mußte davon ausgehen, daß die Deutschen in der Lage waren, innerhalb von 14 Tagen nach D-Day 28 Divisionen in der Normandie zusammenzuziehen. Gegenüber 19 der Alliierten. Das läßt das Zögern der Briten dann schon in einem anderen Licht erscheinen. Die Masse der deutschen Armee stand zwar immer noch in Rußland. Als der D-Day geplant wurde, hatte Hitler 179 Divisionen an der Ostfront, 26 in Südeuropa, 22 in Italien, 16 in Skandinavien, 53 in Frankreich und in den Niederlanden. Doch der Vorteil, Truppen zu Land anstatt auf dem Seeweg transportieren zu können, eröffnete den Deutschen zumindest theoretisch die Möglichkeit, in den ersten Wochen des Feldzugs im Westen mehr Truppen zusammenzuziehen als die Alliierten.

Die ausschlaggebende Bedeutung der Luftwaffe

Um dieser Entwicklung vorzubeugen, verließen sich die Alliierten auf den Einsatz ihrer massiven Luftstreitkräfte. Mit unzähligen Bomberstaffeln ließ man in den Tagen vor und nach dem D-Day die Straßen- und Schienenverbindungen in Nordwesteuropa angreifen. Ein kluger Schachzug, der nicht nur von den Vorbereitungen der Invasion ablenkte, sondern auch dafür sorgte, daß viele deutsche Heeresverbände das Schlachtfeld in der Normandie erst mit großen Verzögerungen erreichen konnten. Dies und die perfekte logistische Vorbereitung waren von ausschlaggebender Bedeutung für den Erfolg des Normandie-Feldzugs.

Alles läßt sich planen - nur das Wetter nicht

Viele Monate, und in manchen Fällen auch Jahre lang, brüteten die Planer in den Stäben über Ladetabellen und Versandberechnungen, Eisenbahnfahrplänen und Treibstoffkurven. Schließlich ging es um die Organisation des Transports von zwei Millionen Menschen nach Frankreich, ihre Bewaffnung und Verpflegung, die Treibstoffversorgung und sonstige Unterstützung während der elf Monate der Kämpfe, die auf den D-Day folgten. Für die Versorgung der alliierten Armeen in Nordwesteuropa wurden täglich 26.000 Tonnen Vorräte benötigt.

In den letzten Wochen vor dem D-Day sprachen alle logistischen Vorbereitungen und Gegebenheiten schließlich dafür, daß die Alliierten den Feldzug erfolgreich beginnen konnten. Eine sehr starke, gut ausgebildete und bestens ausgerüstete Landungstruppe stand bereit. Die hohe Überlegenheit in der Luft und zur See war gegeben. Und, was auch nicht in Vergessenheit geraten darf, bis zum Schluß konnte Stillschweigen über das Ziel gewahrt werden. Eine perfekte Vorbereitung. Und dennoch hatten die Kommandeure der Alliierten ihre großen Ängste. Das Wetter, immer wieder das Wetter, stellte eine große unbekannte Bedrohung dar.

Ein Zwischenhoch gibt das Signal zum Angriff

Die wichtigsten Leute auf beiden Seiten sind in dieser Phase die Meteorologen. Die Alliierten wünschen sich natürlich klares Sommerwetter mit unbegrenzter Sicht für die Flugzeuge, dazu möglichst wenig Wind. Und zwar am 5., 6. oder 7. Juni, denn an diesen Tagen trifft alles zusammen, was man sonst noch so brauchen kann: mondhelle Nächte für die Luftlandeeinheiten, Einsetzen der Flut etwa mit dem ersten Morgengrauen.

Statt dessen aber zieht Anfang Juni ein ausgedehntes Tiefdrucksystem mit Regenschauern, tiefhängenden Wolken und Wind vom Atlantik über Westeuropa hinweg. Die zunächst für den 5. Juni geplante Operation wird mühsam gestoppt. Die flachen und kiellosen Landungsboote würden wie Spielzeuge in einer Badewanne hin- und hergeschleudert werden. Allein die dabei aufkommende Seekrankheit hätte die Soldaten schon vor Erreichen der Küste kampfunfähig gemacht. Es hätte zudem kein unterstützendes Bombardement aus der Luft gegeben.

In den Morgenstunden desselben Tages wird der Oberkommandeur der Alliierten, General Dwight D. Eisenhower, von den Meteorologen unterrichtet, daß unter den von Westen heranziehenden Störungen ein kleines Zwischenhoch sei, das eine gewisse Wetterbesserung für den 6. Juni erwarten lasse. Daraufhin gibt der Oberste Befehlshaber den Einsatzbefehl. Eine riskante Entscheidung. Rückblickend natürlich richtig. Das nächste Datum mit einer zufriedenstellenden Konstellation aus Vollmond und Ebbe wäre nämlich der 19. Juni gewesen. Ein Tag, an dem es einen noch viel schlimmeren Sturm geben sollte. Auf deutscher Seite sieht man die Situation interessanterweise völlig anders. Die Meteorologen sind hier der Meinung, daß vorerst keine Besserung in Sicht sei. Unvermögen? Nein, dort fehlt ganz einfach die Möglichkeit der weiträumigen Wetterbeobachtung. Der Atlantik gehört schließlich den Alliierten.

Am 6. Juni gegen 1.30 Uhr eröffnen dann die Luftlandedivisionen der Alliierten den Kampf. Landungsboote mit Bodentruppen folgen fünf Stunden später. Nach weiteren 24 Stunden sind, wirkungsvoll unterstützt von der schweren Schiffsartillerie, 132.000 Mann angelandet. Die Alliierten verfügen bei der Operation »Overlord« über 1.213 Kriegsschiffe, 4.126 Landungsfahrzeuge, 5.112 Bomber, 5.409 Jagd- und 2.316 Transportflugzeuge.

Im Besitz der absoluten Lufthoheit fliegen diese am D-Day 16.647 Einsätze. In den idyllischen Badeorten an der Atlantikküste und den Dörfern und Städten des Calvados müssen bei den pausenlosen Bombardements der Alliierten auch Tausende von Franzosen sterben. Die Küstenregion und das Hinterland mit uralten Städten wie Caen oder Falaise werden von Bombenteppichen vollständig verwüstet. Doch beim Einrücken der Befreier standen die Überlebenden vor den rauchenden Trümmern und winkten den Engländern und Amerikanern freundlich zu: Vier Jahre deutscher Besatzung hatten genügt, um als Preis der Freiheit selbst dieses Opfer hinzunehmen. Mit Abschluß der Operation am 30. Juni befanden sich 850.000 alliierte Soldaten auf dem Festland. Bis Ende Juli stieg ihre Zahl auf 1,5 Millionen an.

Wenn es stürmisch geblieben wäre

Mit »Overlord« nahm die Befreiung Westeuropas ihren Anfang. Was aber wäre passiert, wenn sich das so wichtige Wetterfenster in diesen Tagen nicht geöffnet hätte? Eisenhower hätte das Unternehmen abblasen müssen und damit sicherlich auch das Ziel der Invasion verraten. Und um den möglichen Alternativtermin herum, den weiter oben bereits angesprochenen 19. Juni, sollte bekanntlich ein noch stärkerer Sturm herrschen.

Es ist unwahrscheinlich, daß eine Niederlage der Alliierten an der Atlantikküste das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges geändert hätte. Das Gewicht der gegen Deutschland zusammengezogenen Streitkräfte war einfach zu groß. Womöglich wäre aber die Regierung Churchill an diesem Mißerfolg zerbrochen. Was hätte eine Nachfolgeregierung getan? Eine Verstärkung der Landeoperationen in Südfrankreich (Operation »Dragoon«) wäre denkbar gewesen. Eine mögliche Befreiung Südfrankreichs hätte aber nicht den Krieg beendet.

Denkbar ist vielmehr, daß Stalin zuerst Deutschland und dann Frankreich überrannt hätte: die Rote Armee am Ärmelkanal. Ein wirkliches Schreckensszenario. Mit der Zunahme der sowjetischen Bedrohung und dem Stillstand der Operation »Dragoon« hätten Briten und Amerikaner die Bombardierung Deutschlands noch weiter verstärkt und im Sommer 1945 vielleicht Atombomben über Deutschland abgeworfen. Das wiederum hätte Stalin dazu veranlaßt, seine Truppen von der deutschen Front abzuziehen und sie an die japanische Front zu verlegen. Die Sowjets hätten vielleicht große Teile Nordjapans besetzt, und den Japanern wären die Atombomben erspart geblieben, von denen ich im nächsten Kapitel berichten möchte.

http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB421272A670A685C/Doc~E8FF73B0F8A5A4C66908BD87F0C4BD876~ATpl~Ecommon~Scontent.html


Zeitgeschehen V: D-Day - Die Landung der Alliierten an der Normandie am 6.Juni 1944

Vor 60 Jahren fand die Invasion der westlichen Alliierten an den Stränden der Normandie statt. Zum Jahrestag des D-Day und zum Gedenken an die Gefallenen.

Die Stimmung unter den Männern war schlecht. Seit Tagen saßen sie auf den engen Booten zusammen. Das Wetter war für Juni extrem schlecht und Regen sorgte dafür, daß kein Stück Uniform trocken blieb. Viele der Soldaten waren schon seekrank und die Schiffe rochen nach Erbrochenem und Urin. Die Zustände waren unerträglich aber die Männer mussten trotzdem warten.

Auf der anderen Seite des Kanals wurden Sie auch schon erwartet. Die Soldaten der Deutschen Wehrmacht erwarteten schon seit Jahren den Angriff der Alliierten und sie waren gut vorbereitet. An den Stränden der Normandie waren riesige Bunkeranlagen gebaut worden um eine mögliche Landung der Alliierten zu verhindern.

Am Morgen des 6 Juni hatte das Warten ein Ende. In England verließen tausende Schiffe die Häfen und machten sich auf den Weg nach Frankreich. Von den Flughäfen starteten ebenfalls tausende Flugzeuge um die Invasion zu unterstützen. Es was soweit, es war " D-Day". Der Kampf an den Stränden der Normandie war lang und hart und viele Soldaten starben an diesem Tag auf beiden Seiten. Dieser Tag, der den zweiten Weltkrieg entscheiden sollte und den Anfang des Endes für Hitler-Deutschland einläutete.

Mit der Niederlage in der Normandie war das Schicksal von Hitler besiegelt. Jetzt war der Krieg nicht mehr zu gewinnen und weniger als 12 Monate später war der Krieg, der soviel Leiden und Tod über die Welt gebracht hat,vorbei.

Aber die Landung der Alliierten hätte auch durchaus fehlschlagen können und dies hätte die ganze Geschichte der Welt höchstwahrscheinlich verändert.

Der Krieg hätte wahrscheinlich einige Monate länger gedauert. Die Alliierten hätten bei einer Niederlage erst einmal Zeit gebraucht um sich zu erholen. Der Ruf nach Frieden in den USA wäre sicher laut geworden, wenn viele US-Soldaten bei dem Angriff gestorben wären. Vielleicht hätte es sogar Frieden mit Nazi-Deutschland geben müssen.

Ein weiterer Angriff wäre jedoch wahrscheinlicher. Allerdings würde das bedeuten, daß die Deutschen auf den Angriff noch besser vorbereitet gewesen wären.Der zweite Angriff wäre somit noch schwieriger, als der erste, mit wahrscheinlich noch mehr Toten und Verletzten. Ob dieser Angriff dann erfolgreich ausgegangen wäre, ist auch fraglich.

Eine weitere Möglichkeit wäre die schlimmste. In den USA wurde 1944 fieberhaft an dem Bau der Atombombe geforscht. Im Juni 1944 fanden schon Tests dieser fürchterlichen Waffe statt und es zeigte sich, daß die Zerstörungskraft einer einzigen Bombe größer war, als alles was man bis dahin gesehen hat. Falls Hitler-Deutschland nicht auf einer anderen Weise besiegt hätte werden können, liegt die Möglichkeit nahe, daß sich die Amerikaner dazu entschlossen hätten, den deutschen Wiederstand mit einer Atombombe zu brechen. Die Folgen wären die völlige Zerstörung Deutschlands und der Tod vieler tausender Menschen. Städte wie Hamburg, Berlin oder Frankfurt wären innerhalb kürzester Zeit von der Landkarte verschwunden.

Hätten die Alliierten wirklich die Atombombe eingesetzt?
Die Antwort auf diese Frage ist hypothetisch. Einerseits zeigte der Angriff auf Japan im Mai 1945, daß die Amerikaner durchaus dazu bereit waren ihre neue Waffe zu nutzen. Ob sie die Waffe gegen Europäer einzusetzt hätten, bleibt ein Geheimnis.

Fakt jedoch ist , daß im Juni 1944 an den Stränden der Normandie der erste Schritt zur Befreiung Europas und auch zur Befreiung Deutschlands von der Herrschaft der Nazis getan wurde.

D-Day Memorial
Dieser Tag veränderte den Lauf der Geschichte. Zum 60-ten Jahrestag des D-Day sollte man der Männer und Frauen gedenken, die für die Freiheit das höchste Opfer brachten.

http://www.boyng.de/arbeitswelt/specials/zeitgeschehen-v-d-day-die-landung-der-alliierten-an-der-normandie-am-6-juni-1944/

 
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