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Geschrieben von Häsle am 27.10.2016, 22:48 Uhr

Mit 42, verbeamtet auf Probe: Private oder gesetzliche KV?

Also, ich denke auch, dass das unterschiedlich gehandhabt habt wird, wie fast alles. Da gibt es ja doch einige Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern, und beim Bund ist es nochmal anders.

Die Beihilfestelle müsste dir auf jeden Fall sagen können, wie sich dein Beihilfeanteil in der Pension ändert. Bei uns ist da auch die Personalabteilung recht fit. In Bayern steigt er auf jeden Fall. Mein Schwiegervater konnte mit Pensionseintritt auch noch den PKV-Tarif anpassen, auf einen günstigeren Basis-Tarif, angelehnt an die Leistungen der GKV, falls ich das richtig verstanden habe. Jedenfalls zahlt er jetzt deutlich weniger als früher.

Wie hoch die akuellen Beiträge der PKV wären, weißt du ja wohl schon. Daran dürfte sich eigentlich nicht viel ändern, da die Zeit, in der du nicht eingezahlt hast, ja normalerweise schon mit eingerechnet sein müsste. Vermutlich wird deshalb dein PKV-Beitrag höher sein als der von jemanden, der schon mit 20 eingetreten ist. Darüber würde ich mal mit einem PKV-Vertreter reden (die sind von den Grundlagen alle nicht weit auseinander, da hättest du wenigstens mal einem Anhalt, bevor du dich für eine entscheidest). Eine ärztliche Überprüfung wird wohl auch noch gemacht werden, bei jemandem, der sooo alt ist ;-). Ich zahle für mich und die zwei Kinder 215 Euro, wovon die Kinder insgesamt glaub ich 60 Euro kosten. Ich bin 30% versichert, die Kinder 20%. Ich bin seit 2000 offiziell dabei, seit 1997 mit Anwartschaft (da war ich 20 und topfit).

 
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