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Geschrieben von Moneypenny77* am 08.11.2005, 16:12 Uhr

Max und Moritz und der Grimms grimmige Märchen

Kinder lesen/hören diese Märchen doch nicht mit den gleichen Rückschlüssen, wie wir ziehen und können auch durchaus zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.

Meines Erachtens brauchen Kinder Märchen und H.C. Andersen oder die Gebrüder Grimm haben einfach die schönsten Märchen geschrieben. Ich kann mich nicht daran erinnern, dabei Mordgedanken oder Frauenunterdrückung verspürt zu haben.

Wir haben im Deutsch-LK mal Grimms Märchen analysiert. Irgendwann war Rumpelstilzchen ein homosexueller Triebtäter: man kann es also auch übertreiben.

Für ihr "Weltbild" werden sich intelligent Kinder intelligenter Eltern sicher andere Vorbilder, und diese innerhalb der Familie, suchen, als in Märchen.

 
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