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Geschrieben von Blueberry am 17.10.2017, 18:20 Uhr

MOMENT

Ja natürlich. Wenn jemand Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat, also körperliche, dann ist das eben so und das ist nichts, wozu er aktiv und aufgrund welcher Begründungen auch immer entschieden hat.
Da nimmt die Person im Zweifelsfall gesundheitliche Schäden. Da ist es für mich logisch, Rücksicht zu nehmen, ebenso, wie ich niemanden absichtlich mit dem Auto anfahre.

Du würdest also auf JEDEN Rücksicht nehmen? Wenn du zehn Gäste hast, einer kann nur halal, der andere macht Low Carb, der nächste ist Veganer, der vierte hasst aber jegliches Gemüse und isst nur Fleisch, der fünfte hat eine Glutenunverträglichkeit, der nächste ist Hindu, der nächste isst nur noch Rohkost, der andere isst seit seinem Asientrip nur noch Heuschrecken und Spinnen... dann wirst du ALLEN gerecht? Im Ernst? Wow.

Man kann sicherlich versuchen, irgendwo den größtmöglichen Nenner zu finden, aber auf jede Animosität Rücksicht nehmen? Echt?

Und ja, ich gehe da natürlich nach meiner Wertevorstellung, wenn ich entscheide, was es bei mir zu essen gibt.

Aber...bei mir wird sich die Frage FAKTISCH eh nicht stellen. Mein Freundes-, Bekannten- und Familienkreis ist bis auf ein paar "mag ich nicht unbedingt"-Sachen da sehr pflegeleicht und niemand von denen glaubt in die Hölle zu kommen, weil der Teller, auf dem das Essen liegt mal vor zehn Spülmaschinengängen Schweinefleisch gesehen hat...

 
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