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Geschrieben von Antje04 am 20.07.2017, 16:21 Uhr

Lügenpresse

Wollen die Leute überhaupt sachlich informiert werden? Wir leben in einem Zeitalter der Hysterie, und sachliche Berichterstattung generiert weder Klicks noch Zuschauerquoten. Ich erinnere an die Panikmache und Hysterie der Berichterstattung während des Attentats in München. Das war unglaublich, wie hysterisch die "Berichterstattung" war, und das bei den Öffentlich-Rechtlichen...

Sicher bringt jeder Journalist seine eigene Sichtweise ein, aber ein guter Journalist versucht, verschiedene Sichtweisen aufzuzeigen, und vor dem Schreiben zu recherchieren.
Bei manchen Artikeln hat man den Eindruck, dass die Journalisten pro Wort bezahlt werden, und Recherche oft ein Fremdwort ist.
Wenn ich mich zu bestimmten tagespolitischen Dingen informieren will, wähle ich nicht nur eine Quelle...

Ich habe mich schon so oft bei Spiegel Online aufgeregt, dass manche Artikel faktisch furchtbar falsch sind. Gerade wissenschaftliche, wo man meist in den Leserbriefen mehr Infos bekommt als in den Artikeln selber.
Das zieht sich durch alle Sparten. Die Zeitschrift "Geo" war früher toll, mit Artikeln, die in die Tiefe gingen, und teilweise sehr lang und immens informativ waren. Heute wird das mit vielen bunten Bildern aufgeblasen, und die Artikel sind nicht wirklich mehr das, was sie früher waren.

 
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