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Geschrieben von donnalüttchen am 08.07.2011, 13:52 Uhr

Lösungsansätze? Auch ihr habt nicht einen einzigen Lösungsansatz zu bieten, der halbwegs

praktikabel wäre. Ferndiagnosen sind immer daneben und niemand kann hier aufgrund der überzogen geschilderten Geschichte die tasächliche Situation im RL beurteilen. Wer hier von Lösungsansätzen spricht, verkennt die Situation komplett. Die einzige, die gerade zickt und hackt, bist an dieser Stelle irgendwie du, oder?

Mal als kleine Nachilfe: der Weg zur "Erziehung" von Vorschulkindern führt in der Regel über die Eltern oder andere Erziehungsberechtigte. Niemand kann hier beurteilen, ob die Eltern tatsächlich Faschos sind. Das ist auschließlich eine Schlussfolgerung der AP, die sich nicht gerade als sachliche Beobachterin präsentiert. Ich bin mir absolut sicher, dass nicht einer der User, der sich entsetzt über die AP äußert, deshalb gleich Rechtsradikale toleriert. Und ich bin mir außerdem sicher, die meisten von denen im RL bessere Vorschläge zum Umgang mit der fraglichen Familie machen könnten, wenn sie sich ein reales Bild von der Situation gemacht hätten.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Radikalismus kann niemals durch anderen Radikalismus bekämpft werden. Auch Gewalt erzeugt immer wieder Gegengewalt - Intoleranz kann nur durch Offenheit sinnvoll angegangen und aufgelöst werden. Wer dem Mädchen helfen will, muss auf die Eltern zugehen.

 
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