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Geschrieben von claudi700 am 26.08.2014, 11:03 Uhr

klaus wowereit tritt ende 2012 vom amt des berliner oberbürgermeisters...

...zurück.

was haltet ihr davon?

ich denke, dass ihm das thema "flughafenbau" sehr viel ansehen und zustimmung gekostet hat. seine sonstige arbeit kann ich nicht zu sehr beurteilen, lebe nicht in berlin. aber nach offiziellen infos ist berlin hoch verschuldet (zitat "pleite aber sexy").

vielleicht mögen die berliner hier im forum was dazu schreiben?

 
32 Antworten:

2014!!!!! o manno... okay, vielleicht wäre 2012 besser für ihn gewesen...

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 11:04 Uhr

dann hätte er sich viel häme erspart.

sorry für den vertipper!

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Re: "nach offiziellen infos"

Antwort von Franke am 26.08.2014, 11:18 Uhr

Haha - auch inoffiziell ist nichts anderes bekannt.



Bayern ist der größte Nettoeinzahler im Länderfinanzausgleich mit über dreieinhalb Milliarden Euro. Berlin kriegt rund drei Milliarden Euro raus.

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Re: klaus wowereit tritt ende 2012 vom amt des berliner oberbürgermeisters...

Antwort von butterbemme am 26.08.2014, 11:35 Uhr


ENDLICH geht dieses Gesicht.
War nur noch eine Frage der Zeit. Wenn er nicht freiwillig gegangen wäre hätte man in von seinem Thron gestoßen.
Ich finde ihn seit der ganzen BER Blamage mehr als unhaltbar (und mehr als seit 2012) und ich erwarte, dass er dafür auch weitere Konsequenzen abbekommt, als dass er sich nur mal ganz schnell aus seinem Amt verdünnisiert, bevor er sich die Beine bricht.

Nur wer kommt dann? Ich wette, dass die CDU die Gunst der Stunde nutzt und Neuwahlen herbeiführt.

darauf eine heiße Schoki.
bemme

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Endlich mal 'ne gute Nachricht

Antwort von Silvia3 am 26.08.2014, 12:02 Uhr

in diesen Tagen voller schlecher Nachrichten.

Allerdings stellt sich mir die Frage, wer kommt danach und wieviel Handlungsspielraum hat er/sie bei der schlechten wirtschaftlichen Lage Berlins?

Herrn Sarrazin wird man wohl nicht berufen.

Silvia

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Re: Das steht zu hoffen.

Antwort von Franke am 26.08.2014, 12:16 Uhr

"Herrn Sarrazin wird man wohl nicht berufen."

Vielleicht gab es ja gute Ansätze, in dem was er gesagt hat.

Aber sowas ist ja wohl unterirdisch:

"Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden"

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franke

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 12:24 Uhr

sorry, aber die aussage ist nicht falsch. es gibt wissenschaftliche nachweise dazu.

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tja, ich dachte...

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 12:25 Uhr

...halt daran, dass "offiziell hoch verschuldet" sich besser liest als "inoffiziell völlig pleite" ;-)

dieser länderfinanzausgleich ist sowieso ein witz. wer nicht richtig wirtschaftet, muss halt weg vom posten. aber in der politik ist das nicht so...

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Re: Und wenn - Welchen Nutzen soll das haben?

Antwort von Franke am 26.08.2014, 12:30 Uhr

Womöglich sagen die jungen Türken und Araber nun, sorry, aber wir können nichts dafür - Das sind die Gene.

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Re: Und wenn - Welchen Nutzen soll das haben?

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 12:33 Uhr

es ging mir rein um die tatsache, nicht um den nutzen.

ausreden gibt es immer, ob es nun die gene sind oder die schwere kindheit.

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Re: Und wenn - Welchen Nutzen soll das haben?

Antwort von taram am 26.08.2014, 13:06 Uhr

und der nächste OB machts dann besser - grins

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Re: Und wenn - Welchen Nutzen soll das haben?

Antwort von taram am 26.08.2014, 13:06 Uhr

und der nächste OB machts dann besser - grins

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Re: Und wenn - Welchen Nutzen soll das haben?

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 13:26 Uhr

ja klar! *megagrins*

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Bayern ist doch das beste Beispiel, dass der Länderfinanzausgleich etwas bewegen kann

Antwort von lastunicorn am 26.08.2014, 13:33 Uhr

schließlich war Bayern FRÜHER Zahlungs-Empfänger. Ich finde es unverschämt, wenn einstmalige Nutznießer sich dicke tun und nicht mehr an einem Solidarmodell mitwirken wollen, wenn sie sich durch eben dieses gesunden konnten und nun selber Unterstützer sind.

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Höchstwahrscheinlich...

Antwort von lastunicorn am 26.08.2014, 13:41 Uhr

NICHT! Schlimmer geht immer und der Irrglaube, das solche Hausspitzen wirklich etwas bewegen können, scheint unerschütterlich. Der Senat verzapft die Suppe... der OBM ist doch nur der parolenschwingende Kugelfänger und Winkaugust. Nur ist es leichter, eine Visage als Zielscheibe zu nutzen als 149 im Berliner Fall. Einzelfunktionen sind auch immer an irgendwelche Ratgeber und Schwätzer gekoppelt, die den politischen Würdenträgern einflüstern. So funktioniert halt Politik... wieder einmal sehen wir den Wandel vom strahlenden Winkaugust zum Watschenkasperl.

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lustigster kommentar: "und das ist gut so".

Antwort von DecafLofat am 26.08.2014, 13:42 Uhr

ich denke, wenn jmd so lange untätig war dann ist jede alternative eine erlösung für die menschen.
berlin halte ich für überbewertet, verstehe also nicht dass sowas ne eilmeldung wert ist, ich meine, es ist "nur" die hauptstadt, aber wenn in hinterdupf der bürgermeister zurücktritt, dann interessiert sich doch die gesammelte presse auch nciht unbedingt dafür als breaking. was ich sagen will, es betrifft uns als rest des landes doch jetzt nicht unbedingt unmittelbar.

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jetzt mal voll geklugsch...t.

Antwort von butterbemme am 26.08.2014, 13:58 Uhr

Berlin hat keinen Oberbürgermeister.

Wowi ist Regierender Bürgermeister.

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doch...

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 14:00 Uhr

es betrifft das gesamte land insofern, als dass unsere steuergelder in den BER fließen, dass wir in den länderfinanzausgleich zahlen...

ich finde sehr wohl, dass das eine meldung wert ist.

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Re: Naja, der Chef in der Hauptstadt

Antwort von Franke am 26.08.2014, 14:03 Uhr

ist schon was anderes als der Chef in Hinterdupf.

Nicht selten wird (nicht nur in Deutschland) der Chef in der Hauptstadt (oder in einer anderen großen Stadt) später Chef im ganzen Land.

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claudi, bayern kann gönnen... der ecclestone hat unser

Antwort von DecafLofat am 26.08.2014, 14:04 Uhr

goldsackerl voll gemacht, da können wir gönnerhaft ein paar mios weitergeben.
und nicht nur BER ist nehmerland. soweit ich weiß gibts solche spirenzchen wie kindergarten plus verpflegung kostenlos in RhP, letztes KiGa Jahr umsonst in vielen anderen bundesländern, und wir deppen zahlen hier monatlich an die 250 EUR... also, was solls. berlin ist in der hinsicht also nicht der einzige schmarotzer. das konstrukt an SICH ist reformbedürftig, denn wo ist der anreiz sich anzustrengen wenn ich weiß, mein tropf wird mich schon versorgen...?!?
ich fande herrn wowereit zumindest sympathisch, ja, wirklich. gnarr ist in island ja auch erst mal raus aus der nummer, wahrscheinlich gehen die zwei coolen socken jetzt ein jahr auf den jakobsweg oder machen sonst was lustiges miteinander.

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Re: Bayern ist doch das beste Beispiel, dass der Länderfinanzausgleich etwas bewegen kann

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 14:06 Uhr

ja, das ist richtig.

ABER: es geht auch darum, die arbeit in den ländern, die das geld bekommen, zu prüfen. wie lange war bayern empfänger? seit wann ist berln empfänger? solidarität ist okay, aber irgendwann ist das maß doch auch mal voll, oder?

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Re: claudi, bayern kann gönnen... der ecclestone hat unser

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 14:08 Uhr

ich sehe berlin nicht als schmarotzer, aber ich frage mich langsam, was diese ganze geldverschwendung soll. ich möchte mal wissen, wohin die kohle fließt, was damit gemacht wird.

wowereit hat sich selbst überschätzt und wurde auch von anderen überschätzt. ich konnte sein gesicht nicht mehr sehen, auf jeder dämlichen party war er zu sehen. vieles davon gehört zu seinen pflichten, keine frage. aber ich bezweifle sein tun für berlin selbst. nicht nur für den flughafen...

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Re: Ich habe ja eigentlich gar nicht die Absicht, für die zu streiten,

Antwort von Franke am 26.08.2014, 14:20 Uhr

. . . die in Bayern leider ewig regieren.



Aber wenn entsprechende Berechnungen ergeben, dass die, die einzahlen, danach weniger pro Bürger zur Verfügung haben als die, die rauskriegen, dann kann man das seltsam finden.

Zumindest stellt sich dann die Frage, was mit dem Geld gemacht wird - massiv investiert, um die Verhältnisse zu ändern oder konsumiert?

Natürlich motiviert sowas nicht zu erhöhten Anstrengungen bei der Steuerfahndung - erst verliert man die zusätzlichen Einnahmen über den Finanzausgleich und danach vielleicht auch noch die Unternehmen, die ja immerhin auch noch Arbeitsplätze im Land geschaffen haben.

Bei Berlin muss man schauen, was besondere Belastungen als Hauptstadt oder Regierungssitz sind, die sind Sache des Bundes. Ansonsten wäre es recht, bald 25 Jahre nach der Einheit allmählich mal zu sehen, dass etwas vorwärtsgeht und der Ausgleichsbedarf schrumpft.

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Du denkst schon daran, wofür dieses Geld in Berlin auch gebraucht wird?

Antwort von lastunicorn am 26.08.2014, 14:27 Uhr

Da gibt es bspw. hoheitliche Aufgaben, Sicherungspflichten, etc., die in anderen Bundesländern nicht anfallen. Polizei ist Ländersache! In dieser Form partizipiert Berlin erst seit 1995 am Länderfinanzausgleich. Sicherlich müssen neue Maßstäbe gesetzt werden, aber grundsätzlich zu fordern, dass Bayern nicht mehr einzahlt, halte ich für falsch. Wir gesagt, wer mal gerne genommen hat, sollte auch ebenso gerne geben...

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Dass mal genauer nachgerechnet werden muss, ist klar...

Antwort von lastunicorn am 26.08.2014, 14:37 Uhr

Mich stört nur ein mehrfach pauschales Getöse gegen den Länderfinanzausgleich aus Richtung Bayern. Rahmenbedingungen verändern sich, sodass auch immer mal wieder nachjustiert werden muss... ich denke, dagegen wird keiner etwas haben. Ich würde auch gerne die berliner Kindergartengebühren haben... ist aber eben nicht so.

Bayern hat bis Ende der 80er, also bis zur Wende 28 Jahre (!), fleißig seine Patscherl aufgehalten, als es um die Ausgleichszahlungen ging... mit der Wende hat sich Vieles verändert. Und jetzt wird nach 20 Jahren Ausgleichzahlungen für Berlin "Jetzt reicht's aber!" geschrien? Finde ich unglaublich lächerlich von der hohen bayrischen Politik.

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Rischtisch....

Antwort von lastunicorn am 26.08.2014, 14:43 Uhr

das liebe Eifohn wandelte unbemerkt RBM in OBM... sorry!

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Re: Dass mal genauer nachgerechnet werden muss, ist klar...

Antwort von claudi700 am 26.08.2014, 14:49 Uhr

aber anscheinend wurde mit dem geld aus dem länderfinanzausgleich in bayern so gewirtschaftet, dass es dauerhaft was gebracht hat.

dass in berlin andere maßstäbe gelten, bestreite ich nicht. aber man darf bitteschön mal nachfragen, warum über jahre die hauptstadt am hungertuch nagt, oder?

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Weil das sexy ist, Mensch

Antwort von pflaumenbaum am 26.08.2014, 15:57 Uhr

wer will schon so bieder-langweilig wie Bayern sein :-)

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---völlig o.T., aber...

Antwort von Leena am 26.08.2014, 17:49 Uhr

...ich liebe Jón Gnarr!
Sehr sympathischer Mensch - und herrlich durchgeknallt...

Und wenn ich mir Reykjavík in den letzten Jahren anschaue, hat Jón Gnarr mit seiner Truppe den Job wirklich verdammt gut gemacht!!!

https://www.youtube.com/watch?v=xxBW4mPzv6E

Óttarr Proppé, der Musiker und Parlamentarier, der mit Pollapönk dieses Jahr beim Grand Prix aufgetreten ist, singt hier übrigens auch mit. :-)))

Vielleicht sollten wir auch mehr Komiker in der Politik haben, oder wenigstens mehr singende Parlamentarier...

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Zum Länderfinanzausgleich...

Antwort von Leena am 26.08.2014, 17:54 Uhr

Na ja, das letzte Kindergartenjahr ist hier bei uns in Hessen auch kostenfrei, und Hessen zahlt ja nun auch kräftig in den Länderfinanzausgleich ein.

Allerdings habe ich persönlich mit dem Länderfinanzausgleich schon so meine ganz privaten Probleme, wenn ich mir anschaue, welche "Marschrichtung" manche Zahler-Länder ihren Betriebsprüfer vorzugeben scheinen (nach dem Motto: Nicht zu viel prüfen und zu viel ärgern, wir wollen unsere Steuerzahler doch hier behalten und die Mehrergebnisse blieben eh nicht hier!) bzw. wie manche Empfänger-Länder anscheinend ebenfalls darauf reagieren (nach dem Motto: Bloß nicht die Betriebe verärgern, was die nicht an Steuern zahlen, das bekommen wir eh ausgeglichen!). Ist jetzt sicherlich überspitzt - aber komplett erfunden ist es eben doch nicht.

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Nanana wo gibt es denn Verpflegung umsonst

Antwort von Larissa81 am 26.08.2014, 21:13 Uhr

übertreiben wir mal nicht

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Rücktritt von Klaus Wowereit verzögert sich bis mindestens 2016

Antwort von FrauKrause am 26.08.2014, 21:54 Uhr

Berlin (dpo) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) will zum 11. Dezember dieses Jahres zurücktreten. Das verkündete er Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz. Doch offenbar ist der Termin bereits jetzt nicht mehr einzuhalten: Wie soeben bekannt wurde, dürfte sich der Rücktritt des Politikers bis mindestens 2016 verzögern. Zu diesem Ergebnis kam ein aktuelles Gutachten eines eigens dafür eingesetzten 37-köpfigen Expertengremiums aus Freunden und Bekannten Wowereits.

Auf die überschuldete Bundeshauptstadt kommen durch die verlängerte Amtszeit Wowereits wohl Mehrkosten von bis zu einer Milliarde Euro zu.
Begründet wird die Verzögerung unter anderem damit, dass noch nicht letztgültig geklärt sei, bei welchen Großkonzernen Wowereit künftig im Aufsichtsrat sitzen werde. Bevor der Politiker wieder mehr Zeit zu Hause verbringen könne, müsse außerdem der Brandschutz in Wowereits Wohnung noch einer gründlichen Prüfung unterzogen werden – eine Maßnahme, die seit einem Matratzenbrand im Jahre 2012 aufgrund zahlreicher Pannen nicht so recht vorankommen will.
Als möglicher Nachfolger für Wowereit werden derzeit Matthias Platzeck (SPD), Bushido (Abou Chaker/Sony BMG/CDU) sowie Hartmut Mehdorn (Pixar Animation Studios) gehandelt.
ssi, dan; Foto: 360b / Shutterstock.com,

hihihi, gelesen auf "Postillion"

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Rücktritt von Klaus Wowereit verzögert sich bis mindestens 2016

Antwort von FrauKrause am 26.08.2014, 21:54 Uhr

Berlin (dpo) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) will zum 11. Dezember dieses Jahres zurücktreten. Das verkündete er Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz. Doch offenbar ist der Termin bereits jetzt nicht mehr einzuhalten: Wie soeben bekannt wurde, dürfte sich der Rücktritt des Politikers bis mindestens 2016 verzögern. Zu diesem Ergebnis kam ein aktuelles Gutachten eines eigens dafür eingesetzten 37-köpfigen Expertengremiums aus Freunden und Bekannten Wowereits.

Auf die überschuldete Bundeshauptstadt kommen durch die verlängerte Amtszeit Wowereits wohl Mehrkosten von bis zu einer Milliarde Euro zu.
Begründet wird die Verzögerung unter anderem damit, dass noch nicht letztgültig geklärt sei, bei welchen Großkonzernen Wowereit künftig im Aufsichtsrat sitzen werde. Bevor der Politiker wieder mehr Zeit zu Hause verbringen könne, müsse außerdem der Brandschutz in Wowereits Wohnung noch einer gründlichen Prüfung unterzogen werden – eine Maßnahme, die seit einem Matratzenbrand im Jahre 2012 aufgrund zahlreicher Pannen nicht so recht vorankommen will.
Als möglicher Nachfolger für Wowereit werden derzeit Matthias Platzeck (SPD), Bushido (Abou Chaker/Sony BMG/CDU) sowie Hartmut Mehdorn (Pixar Animation Studios) gehandelt.
ssi, dan; Foto: 360b / Shutterstock.com,

hihihi, gelesen auf "Postillion"

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