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Geschrieben von PoisonLady am 28.06.2011, 12:38 Uhr

kaum bekannter nachbarin geld leihen?

bin ich hilfsbereit oder einfach nur bekloppt?
wir wohnen seit april hier, meine nachbarin gegenüber hat ein baby 5,5 monate, ich hab auch eins 3 monate, darüber kam man häufiger auf dem gang ins gespräch.
letzte woche bot ich ihr an das wir ja mal was zusammen machen könnten,sie willigte ein und wollte sich melden.
eine woche verging, nichts kam, eben klingelt sie mit dem baby auf dem arm und fragt mich ob ich ihr 20 euro leihen könnte, ihr geld kommt erst freitag.
nun da ich denke sie wird was fürs baby brauchen gab ich ihr das geld und fragte sie ob sie auch windeln bräuchte (ich hab immer nen riesen vorrat hier)

würdet ihr ner "fremden" geld leihen?

 
34 Antworten:

Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Christine-HH am 28.06.2011, 12:40 Uhr

Hm, schwierig zu sagen. Ich gehöre aber auch immer zur Kategorie "gutmütiges Schaf"; sprich: ich hätte ihr das Geld auch geliehen. Es ist ja eine Summe, die Du notfalls in den Sand setzen kannst, wenn sie es Dir nicht zurück gibt. Wird ihr schon peinlich genug gewesen sein, Dich danach zu fragen.
LG Christine

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Wonny-ist-daaa! am 28.06.2011, 12:40 Uhr

Ja, wenn es nicht jeden monat vorkommt und ich weiss wo die Person wohnt, gepaart damit genug Geld zu haben, dann ja. ich denke aber die meisten werden es nicht. Ist ja auch befremdlich von einer Person die man nicht wirklich kennt, angepumpt zu werden. Selbst wenn es nicht für das baby ist. Wenn sie sich was kaufen muss, mir egal.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von vallie am 28.06.2011, 12:43 Uhr

ich würde es nicht tun.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von drdolittle am 28.06.2011, 12:44 Uhr

Ich finde es ziemlich unverschämt von deiner Nachbarin gleich 20 Euro zu verlangen. Bis Freitag hätten 10 Euro evtl auch genügt. Würde mir ,ehrlichgesagt, niemals in den Sinn kommen von einer entfernten Bekannten (schon 3x nicht einer Nachbarin) Geld zu borgen. Naja, du wirst ja sehen ob du es umgehend zurück bekommst. Ansonsten war es eben 'Lehrgeld'.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von PoisonLady am 28.06.2011, 12:45 Uhr

es war ihr sogar sehr peinlich, das tat mir besonders leid und mir würde es in so einer lage nicht anders gehen.
sie kommt genau wie ich auch nicht aus dem ort wo wir leben und hat keine familie hier (wir auch nicht).
ich wollte sie auch nicht einfach wegschicken und wer weiß,vielleicht war das ja, wenn auch auf seltsame weise, der beginn einer richtig tollen nachbarschaft/freundschaft.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Wonny-ist-daaa! am 28.06.2011, 12:48 Uhr

Ich wünsche es dir!

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Philia am 28.06.2011, 12:52 Uhr

20 Euro, für manche viel, für andere nichts...unverschämt als privaten Betrag für Mutter mit Kind für 3 Tage find ich das nicht. Babynahrung, Windeln so als Beispiel ist das Geld weg.
Ich würde es tun, allerdings es nicht zum Dauerzustand werden lassen und nichts Neues mehr verleihen dorthin bis das Alte zurück bezahlt ist.
Kommt aber letztendlich aufs Gefühl an, es gäbe vermutlich auch Menschen wo ich NEIN sagen könnte.
LG
Nina

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ja - doch, unter Umständen ... vielleicht ...

Antwort von Alexa1978 am 28.06.2011, 12:52 Uhr

... aber höchstens einen Betrag, dessen Verlust ich verschmerzen könnte.

Und die Bitte muss ehrlich gemeint sein. Ich mag das Gefühl nicht, ausgenutzt zu werden.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von bobfahrer am 28.06.2011, 12:57 Uhr

Naja, 20€ ist nicht die Welt - aber wenn das so anfängt weis man nie wo es hinläuft - von daher signalisieren das es nicht deine Art ist aber du mal ne Ausnahme machst. Und gleich verienbaren WANN es zurückbezahlt wird.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von glückskinder am 28.06.2011, 13:17 Uhr

Ich weiß nicht. Ich würde gerne helfen und dies immer, aber Geld leihen. Finde es da besser Materialien zu geben. So, wie du die Windeln.

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wenn ihr die Bitte selber unangenehm war....

Antwort von Feuerpferdchen am 28.06.2011, 13:21 Uhr

...würde ich es sofort machen, eine Mutter mit 3 Kindern würde ich nicht hängen lassen, wenn sie sonst niemanden hat, ob mehrmals(bei Bedarf) oder einmalig liegt in ihrer Hand.

Oder vielleicht hilft Dir das: ich habe hier irgendwann mal gelesen, Geld sollte man nur verleihen, wenn man das Geld auch leichten Herzens an diese Person verschenken würde. Sonst nicht.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von golfer am 28.06.2011, 13:25 Uhr

Geld bekommt sie auf der Bank....da kann sie es abheben und es wird ann am freitag ausgeglichen.....fertig.....wobei ich es ihr vermutlich gegen besseres Wissen auf gegeben hätte.-.....

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Christine70 am 28.06.2011, 13:37 Uhr

ja, in dem fall hätt ich ihr das geld wohl auch gegeben.
du weißt ja wo sie wohnt und notfalls tun 20 euro nicht so weh wie 100...
ich glaub auch, daß es ihr peinlich war zu fragen. ich selber war auch schon in der situation, daß ich am monatsende meine schwiegermutter um hilfe bitten musste. das ist peinlich genug.

notfalls, wenn sie es nicht zurückgeben kann, würde ich es ihr abarbeiten lassen. du passt auf die lütten auf und sie putzt deine fenster.. z.b.

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wie einfach das Leben doch ist....

Antwort von Philia am 28.06.2011, 13:38 Uhr

wenn auch nicht für jeden.
Es hat nicht jeder ein Dispokonto, es hat noch nicht einmal jeder überhaupt ein Konto...und das muß noch nicht einmal was mit Zahlungsmoral zu tun haben.
Irgendwie erinnert mich das an meine Kinder, die sagen auch immer pauschal "Geld gibts bei der Bank" achja, so einfach ist das....
LG
Nina

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von shinead am 28.06.2011, 13:54 Uhr

Bei einer Nachbarin (Wohnort bekannt) und einem geringen Betrag würde ich es machen.

20 Euro würde ich verleihen. Zumindest einmal. Kommt das Geld nicht zurück, natürlich nie wieder.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Reni+Lena am 28.06.2011, 14:01 Uhr

ja, ich bin auch so blöd:)))
Bin aber glücklicherweise noch nie reingefallen bei Fremden....

Lg reni

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Nurit am 28.06.2011, 14:10 Uhr

Ich würde es machen.
Zwanzig Euro sind nicht die Welt und möglicherweise kommst Du auch mal in eine Situation, in der sie Dir helfen kann.

LG,
nurit

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Nur dann, ...

Antwort von Ebba am 28.06.2011, 14:36 Uhr

... wenn ich es ihr auch schenken, wenn der Verlust mir nicht weh tun würde.
Und auch dann nur ungern, an Geldschulden sind schon viele Freundschaften zerbrochen, viel mehr, als durch Geldleihe entstanden sind.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Morla72 am 28.06.2011, 14:43 Uhr

Wenn sie Geld auf der Bank bekäme, hätte sie sich sicher die Peinlichkeit erspart, bei der noch kaum bekannten Nachbarin zu fragen.

Manche leben doch in einer sehr heilen, kleinen Welt, scheint mir....

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ich selbst habe auch keinen dispo

Antwort von PoisonLady am 28.06.2011, 15:01 Uhr

was weniger am geld liegt,als mehr daran keine schulden haben zu wollen,wenn ich kein geld habe kann ich eben keins ausgeben.

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nein - nie - mach ich auch bei Freunden nicht

Antwort von Birgit67 am 28.06.2011, 15:02 Uhr

denn wie es so schön heißt: Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Das einzige was ich mache ist z.B. mal was mitbezahlen wenn meiner Freundin bis auf ein paar Euro das Geld nicht reicht sie würde es genauso machen - aber wir sind sehr eng befreundet - nur eine größere Summe ausleihen nie und nimmer - meine Freundin sieht das genauso.

Und bei Fremden erst recht nicht denn da kann es noch schneller schief gehen.

Gruß Birgit

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Ahhhh sooo

Antwort von Joni76 am 28.06.2011, 16:21 Uhr

"Geld bekommt sie auf der Bank.."
Hm aber vielleicht ist das Konto leer? Schonmal daran gedacht? Ich kann mich durchaus an Zeiten erinnern, als ich mir bei meinen Eltern Geld für Windeln für meinen Sohn leihen musste. Es hat nicht jeder ein gutgefülltes Bankkonto.
Also wenn ich ein gutes Gefühl dabei hätte, dann würde ich es ihr schon leihen. Aber nur, wenn ich es auch wirklich entbehren könnte.

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Ja natürlich!

Antwort von Butterflocke am 28.06.2011, 16:25 Uhr

...weil es kein hoher Betrag ist!

Ich verleihe auch gern mehr, wenn ich dazu finanziell in der Lage bin, allerdings dann wirklich nur an Menschen, die ich gut kenne und denen ich vertraue.

Was muss es sie für Überwindung gekostet haben, Dich um Geld zu bitten. Allein das würde mir wahnsinnig leid tun und ich könnte da sicher nicht Nein sagen.
Es sei denn, ich HABE das Geld schlichtweg nicht bzw. brauche es selbst. Zum Glück ist das bei 20 Euro nicht der Fall und wg. irgendwelcher Prinzipien werde ich sicher niemandem Hilfe verwehren, der sie offensichtlich dringend benötigt.

Wie schon mehrfach geschrieben wurde: wenn ich es nicht zurückbekomme, gebe ich natürlich auch nichts mehr.

Ich verstehe Deine Bedenken trotzdem. Ich selbst würde wahrscheinlich lieber verhungern, als jemanden ausserhalb des engen Familienkreises um Geld zu bitten.
In anderen Ländern oder Kulturen sieht man sowas aber oft ganz anders, was mir gezeigt hat, dass ich meine Ansicht ganz bewußt nicht als die einzig Wahre empfinden WILL....

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wenn bei Geld die Freundschaft aufhört,

Antwort von Butterflocke am 28.06.2011, 16:26 Uhr

dann war es keine....

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Caipiranha am 28.06.2011, 17:55 Uhr

Wenn ich Geld verleihe gehe ich immer davon aus, daß es mir passieren kann, es nie wiederzubekommen. Also verleihe ich grundsätzlich kein Geld, das ich "brauche".

Unabhängig davon würde ich einer Frau, die mir offensichtlich sympathisch ist, da ich mich ja gern mit ihr unterhalten habe und sie gefragt habe, ob wir mal etwas gemeinsam unternehmen, nicht dringend benötigtes Geld leihen, ja. Sie scheint es zu brauchen, ich kann es verschmerzen und vermutlich kriege ich es ja wieder. Am Ende des Monats wird es nun einmal oft knapp. Wenn man Geld "bekommt", vermutlich erst recht mit einem Baby, dessen Bedarf gerade am Anfang mitunter hoch ist.

Im übrigen habe ich bisher ALLES Geld von Leuten, denen ich aus der "Patsche" geholfen habe wiederbekommen. Nur hinter so manchem Beitrag zu dämlichen Geschenken für Erzieherinnen renne ich so mancher Double-Income-One-Kid-Mutter immer noch hinterher.

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Das sind doch nur 20 Euro und keine riesige Summe

Antwort von muddel70 am 28.06.2011, 19:18 Uhr

Natürlich ist das auch Geld, aber es ist nicht so viel, dass man da gleich ein Verbrechen wittern muss. Zahlt sie nicht zurück, gibt es eben keine Wiederholung. Zahlt sie zurück, hast du ihr bestimmt aus einer großen Klemme geholfen.

Also ich hätte ihr auch das Geld geliehen. Aber ich hätte mir auch keine weiteren Gedanken darum gemacht. Natürlich wird man so selber wohl niemals reich, aber ich tendiere eher dazu, selber auf die Nase zu fallen als ein einziges Mal nicht geholfen zu haben, wo Hilfe nötig gewesen wäre.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von golfer am 28.06.2011, 19:40 Uhr

es sit zufällig mal des Geschäft der Bank Geld zu verleihen......oder wie eine meinte wenn ich keine Schulden haben will....äh....dann doch auch nciht bnei der Nachbarin...und bei Mutti was leiehn ist doch was anderes als bei einer unbekannten Nachbarin...und ehlrich wenn ich in er Bank bei Notlage nciht 20€ bekomm.....dann schaut es aber bitter aus.....dann sollte man über eine Beratung nachdenken....

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Was mich wundert....

Antwort von wauwi am 28.06.2011, 20:19 Uhr

passieren irgendwo in der Welt unter großer Medienbeachtung Katastrophen ist jeder gleich, besonders, wenn dann noch RTL und Co die Situation für Eigenwerbung nutzen, zum Spenden bereit, unabhängig davon, ob das Geld wirklich gebraucht wird und tatsächlich den Notleidenden zugute kommt; geht es aber darum, im direkten Umfeld einer Person aus einer Notlage zu helfen - und hier geht es nur ums Leihen, nichtmal ums Schenken - zieren sich viele. Schade!

Grundsätzlich würde ich eher einer flüchtig Bekannten 20€ oder auch 50€ leihen als einem guten Freund einen Betrag in vierstelliger Höhe - wobei es da natürlich auch auf den Grund ankäme. Wenn er meint, er müsse sich das Geld bei mir leihen, weil es "günstiger" ist als auf der Bank oder es womöglich noch für eine Geldanlage! braucht, dann gibt es bei mir auch nichts. In einer echten Notlage jedoch wäre ich bemüht der Familie zu helfen.

Zum obigen Fall: 20 € sind nicht viel. Wenn Du es Dir leisten kannst und
selber nicht darauf angewiesen bist, war Deine Entscheidung goldrichtig.
Vielleicht hat sie sich auch nur deswegen nicht wegen einer gemeinsamen
Unternehmung bei Dir gemeldet, weil sie es sich einfach nicht leisten kann.

Lad sie bei dem schönen Wetter doch mal zu einem Picknick in einen Park
ein. Da können die Babys schön umherkrabbeln und ihr euch besser kennen lernen.

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Re: Was mich wundert....

Antwort von Wonny-ist-daaa! am 28.06.2011, 20:59 Uhr

Bin positiv überrascht wie viele hier bereit sind zu geben. Beide Daumen hoch!

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Re: Was mich wundert....

Antwort von Suka73 am 28.06.2011, 21:04 Uhr

und ich würde es auch tun. Auch ich habe schon bei mir eigentlich eher unbekannten Leuten heulend angerufen und um 20 Euro gebettelt. Weils mir BESCHISSEN ging und es mir auch aktuell so beschissen geht wie noch nie zuvor. Einen Menschen um Geld zu bitten, das ist eine riesengroße Überwindung, das kannst Du mir glauben und mir stand mehrfach das Wasser über dem Mund, bevor ich überhaupt was gesagt habe. Wenn ich das Geld hätte, ja, ich würde es geben und die Hälfte vom Kühlschrank noch dazu.

Ich weiß, wie man sich da fühlt. Ganz furchtbar.
Und auch wenn das jetzt bekloppt klingt, 20 Euro sind nicht die Welt (ja, für mich aktuell auch...) aber selbst wenn Du das Geld nicht wieder bekommst, was ich mir nicht vorstellen kann -Nachbarin, man sieht sich ständig usw. - dann verbuche es einfach unter "Erfahrung" - aber ja, ich würde helfen.

LG Sue

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Caipiranha am 28.06.2011, 21:42 Uhr

Wenn mir in einer Notlage 20 € schon reichen, dann IST es bereits bitter.

Ist sie Hartz-IV- oder auch nur ALG I-Empfängerin wird ihr im übrigen normalerweise kein Cent Dispo eingerichtet. Und wenn doch, dann stehen morgen die Freunde vom Verbraucherschutz auf der Matte und schreien "Schuldenfalle".

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von karamell am 28.06.2011, 23:38 Uhr

ich hätts wohl getan, und ich habe bisher in meinem Leben sehr viel öfter geliehenes wiederbekommen, als das mir jemand etwas schuldig geblieben wäre. falls du das geld nicht wiederkommst weisst du das du dieser nachbarin nichts mehr leihst aber ich finde es gut das du es gemacht hast.

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von deischuhzu am 29.06.2011, 9:27 Uhr

wenn es mir nicht weh tut, warum nicht?

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Re: kaum bekannter nachbarin geld leihen?

Antwort von Morla72 am 29.06.2011, 10:21 Uhr

wenn der Dispo ausgeschöpft ist, dann ist der Bank völlig egal, was du da von Notlage erzählst...

Dann bekommst du keine 20 euro und auch keine 10 Euro.

So ist das. Willkommen in der Realität.

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