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Geschrieben von Ebba am 29.06.2011, 8:08 Uhr

Karriere ist für mich

Ich vermute einfach mal, dass Männer und Frauen eben doch verschieden sind, auch wenn das heutzutage keiner hören möchte :-).
Ich denke, dass viele Männer sich einfach eher über Status und Statussymbole definieren, wie zB dickes Einkommen, Machtpositionen im Job und chices Auto. Für viele Frauen sind diese Dinge eher nicht so wichtig, da steht dann eben doch die Familie und ihr Zusammenhalt im Vordergrund, soziale Kontakte zu pflegen, die Kinder zu vernünftigen Mitgliedern der Gesellschaft zu "erziehen" und, wenn möglich, nebenbei noch für eine (Mit-)Finazierung dieser Dinge und ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Ich finde es toll, dass man als Frau beides haben kann ohne schräg angesehen zu werden. Der Teilzeithausmann hat's da doch deutlich schwerer, vermutet man doch eher irgendein Defizit.
Und ganz ehrlich, ich halte das nicht für unwichtiger als die ganzen Manager- und sonstigen Karrierejobs (die machen ja oft sogar mehr kaputt zu ihrem eigenen Vorteil, als dass sie zu irgendwas nutze sind) oder anspruchsloser als die meisten Berufe.
Außerdem können sich die Männer freuen, dass die meisten Frauen nicht scharf auf ihre "Karriere" sind, denn ich denke, sie würden die meisten Jobs besser machen.
Frage ist natürlich, ob man es bedauern muss, dass all die gut ausgebildeten Frauen (Abitur machen zB m.W. mehr Mädchen als Jungen) dann doch in mittleren Positionen verharren um neben dem Job auch noch ein Leben mit Familie, Kind, Kegel und Freunden zu pflegen.
Muss man?

 
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