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Geschrieben von maleja am 23.07.2016, 16:36 Uhr

Joplin

Du weißt ja, dass ich mit UMAs aus Afghanistan arbeite.
Wenn Du mit ihnen redest, ihre Ängste, ihre Gedanken, ihre Wünsche, ihre Träume erfährst, dann denkst Du auf einmal gar nicht mehr an Terror und Gewalt in Zusammenhang mit ihnen. Also mit der afghanischen Bevölkerung.
Sondern man denkt an Terror und Gewalt, die ihnen Tag für Tag angetan wird.
Die Terroristen und Islamisten, die mordend durch Afghanistan ziehen, sind nämlich am wenigsten selbst Afghanen. Sie kommen aus aller Herren Länder und sie sind da, um Herrschaft über dieses Land zu bekommen.

Und genau aus diesem Grunde schicken die Familien ihre Söhne in den Westen. Damit sie entweder nicht ermordet werden (ganz gefährdet sind die Hazaren) oder nicht selbst zu Mördern ausgebildet werden (enwteder sie machen mit oder werden getötet)

Afghanistan war vor 40 Jahren kurz davor, westlich und modern zu werden. Die Frauen in Kabul liefen mit Miniröcken etc rum. Dann kamen die Russen und der ewige und nun leider vergessene Krieg begann und ist bis heute geblieben.

 
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