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Geschrieben von kevome* am 01.10.2015, 20:12 Uhr

Jetzt hört aber auf....

Das Problem ist aber, dass hier (und auch in anderen Medien) nur über das negative diskutiert und Ängste geschürt werden.

Keiner streitet es ab, dass es auch unter den Flüchtlingen unangenehme und aggressive Menschen gibt. Aber die Mehrheit sind nach meiner Erfahrung extrem dankbare und hilfsbereite Menschen, die durchaus vor Ort auch ihre Gegenleistungen für die erhalten Hilfe anbieten. Darüber schreibt aber keiner. Genauso wenig über die enorme Solidarität und die positiven Erfahrungen der ehrenamtlichen Helfer.

Die Flüchtlinge gibt es einfach. Alle Länder der EU haben viel, viel zu lange die Augen davor verschlossen. Die vermehren sich nicht dadurch, dass man sie wie Menschen behandelt und es werden nicht weniger, wenn wir die Grenzen zu machen (bzw. wahrscheinlich werden es im Winter dann doch weniger aber diese zynische Denkweise unterstelle ich mal niemanden. Deutschland, Österreich und Schweden versuchen die humanitäre Katastrophe zu verhindern. Meiner Meinung nach gibt es auch absolut keine Alternative dazu. Solange die anderen EU Staaten sich weiterhin derartig inhuman verhalten, werden die 3 Länder auch weiterhin überfordert sein. Solidarität in der EU würde vieles erleichtern.

Klar gibt es Probleme. Diese aber immer wieder breit zu treten hilft m. E. nur den Rechten. Leider wird über die vielen, vielen positiven Erfahrungen, die ich übrigens ausschließlich gemacht habe, kaum berichtet.

 
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