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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 29.08.2015, 18:09 Uhr

Ja, so ungefähr denke ich mir das

Es besteht doch eine größere Hemmschwelle, ein Mädchen mal eben zusammenzuschlagen, außerdem hilft man einem Mädchen eher. Darüber hinaus sind es Mädchen eh gewohnt, auf sichere Bereiche zu achten - da findet viel ganz selbstverständlich statt, auch und gerade in der Gruppe. Zum Beispiel passen die Jungs in der Clique von KindGroß ganz automatisch auf die Mädels auf, die Mädels gehen nicht alleine durch den Ostbahnhof (egal ob weiß oder schwarz), es ist akzeptiert, daß die Mädels nach Möglichkeit nach Hause gebracht werden...

Ich erschrecke immer, wenn wieder mal beklagt wird, daß die Flüchtlinge doch zum größten Teil junge Männer sind. Das klingt wie: "Vor denen muß man (mehr) Angst haben!", und das führt zu: "Gegen die müssen wir uns verteidigen!" Ich habe Angst, daß mein junger Mann zwischen die Fronten gerät.

Übrigens war der offene Brief aus dem AP heute Gesprächsthema beim Familien-Mittagessen. KindGroß kennt den Autor (ich muß gestehen, daß ich ihn vorher nicht kannte) und bestätigt seine Beobachtungen. Allerdings hat sie auch gesagt, daß er - im Vergleich zu meinen Kindern - schon recht dunkel geraten ist. Sie meinte, daß die "Übergriffe" deutlich meßbar an die Hautfarbe gekoppelt sind - je dunkler, desto mehr. Ich bin also - egoistischerweise - erleichtert, daß bei meinen Kindern meine Gene durchschlagen und werde in Zukunft begrüßen, daß das kleine Kind so ein Stubenhocker ist. Da wird er wenigstens nicht dunkelbraun ;-).

 
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