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Geschrieben von Schwoba-Papa am 30.08.2005, 10:12 Uhr

Ja die kenne ich auch und bei denen geb ich dir auch recht !

Aber wichtig ist es hier wirklich zu unterscheiden, zwischen "Verzogenen" und "Betrogenen".

Ich hab kürzlich eine Bewerbung im Briefkasten gefunden, die haben wir uns hier aufgehoben. Ich versuche es mal zu beschreiben :

1. Das Anschreiben ist kopiert und zwar so schräg daß man das Blatt unter 20° halten muß um nicht nach unten lesen zu müssen
2. Das Datum ist mit Kuli ausgemalt und dann mit Kuli hanschriftlich aktualisiert worden
3. In der Adresszeile steht "Kein Telefon/Kein Handy"
4. Betreff : "Bewerbung um einen Arbeitsplatz in Ihrem Hause"
5. Nun der genaue Wortlaut der Bewerbung :

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

Hiermit bewerbe ich mich um einen Arbeitsplatz in ihrem Hause.
Ich habe Abitur und zwei Semester Philosopie an der Gustav-Siewerth-Akademie studiert.
Vielen Dank für Ihre evtl. schriftliche Einladung zu einem Vorstellungstermin mit freundlichen Grüßen

Bitte im Absagefall zurücksenden

Dann hat er noch unterschrieben und das wars auch !

Ich kenne die Person sogar, es ist der Sohn eines ehemaligen Grundschulrektors hier im Ort !!!!

Verstehst Du was ich meine ! Das ist doch die Härte oder ?

Grüßle

 
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