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Geschrieben von shinead am 27.03.2015, 11:46 Uhr

ist nicht MEIN Fluglotse

Und er spricht - ich erwähnte es schon weiter oben - von den Daten, die die Flugsicherung aufgrund der ganz normalen, routinemäßigen Informationen (Flughöhe, Postition) erhält.

Die stehen schlichtweg am Radarpunkt, da braucht es lediglich gute Augen - keine hellseherischen Fähigkeiten.
Man weiß heute diese Fakten. Die werden jede Sekunde für jedes Flugzeug am Himmel erfasst und "gefunkt". Warum man das nicht mit allen Daten macht ist mir immer wieder schleierhaft. Aber sei es drum. Der Flugdatenschreiber erfasst eben genau, wann welches Knöpfchen gedrückt wurde. Warum wird dieser auch nicht klären können.
Einen Druckabfall oder Gaseinwirklung halte ich persönlich für ausgeschlossen. Keine Warnsignale, keine Sauerstoffmasken und wenn sich der Copilot schlecht gefühlt hätte, hätte er m.E. irgendetwas von sich gegeben und wenn es nur ein gemurmeltes "Hilfe" gewesen wäre.

 
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