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Geschrieben von krissie am 12.08.2004, 17:15 Uhr

Interessant...

Ich verstehe Dich schon. Es gibt in diesem Land natürlich Reiche, die über ein vielfaches des Durchschnittseinkommens verfügen. Und über ein Vielfaches des Durchschnitsbesitzes. Und es gibt welche, die deutlich unter diesem Durchschnitt liegen. Heute lese ich erst wieder, dass die Schere zwischen beiden Gruppen sich immer weiter öffnet. Vor allem kletterten die Einkommen aus Gewinn- und Vermögen weitaus stärker als die Arbeitnehmereinkommen. Es ist die Frage, wie hart hier wer arbeitet. Gut, der der über viel Vermögen verfügt, hat das zum großen Teil schon von seinen Eltern, Großeltern etc. mitbekommen, die sich das möglicherweise hart erarbeitet haben. Für die aber auch andere hart gearbeitet haben, deren Nachfahren jetzt nicht so davon profitieren. Das ist halt eine sehr ungleiche Ausgangsposition.
Es gibt ganz sicher eine Menge relativ "arme" Leute, die ähnlich hart arbeiten (oder sogar härter) wie "Reiche". Sind die dann halt nicht findig genug oder hatten sie von Beginn an schlechtere Karten?

LG Kristina

 
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