Seansmama
So langsam komm ich ins überlegen, unser Großer (9) geht lediglich 1x in der Woche zum Keyboard unterricht (30 min.) und in der Schule zu AG Theater und Schlichtung. Wenn ich nun höre, wohin die anderen Kinder jeden Tag gehen, … fast die ganze Woche durch, bekomm ich langsam ein schlechtes Gewissen. Ich bin immer der Meinung, er soll auch Kind bleiben, auf der anderen Seite täte ihm auch eine Sport-AG gut, da hat er etwas Trill, aber Sport mag er nicht besonders, die Schule reicht ihm, er könnte sich evtl. fürs Schwimmen erwärmen, daber dazu müsste er es erst richtig lernen. Unser Jüngster wird demnächst wohl in Basketball gehen, ab Kommenden Herbst in die Musikschule. Reicht das oder nicht? Danke für Meinung!
Handballverein, Handball-AG, Reiten, Chor und Gitarre..... Das alles macht sie freiwillig und mit großer Begeisterung. MfG
kinder unbedingt in etwas zu stecken nur weil andre kinder mehr machen halte ich für völlig sinnfrei. kinder sollten das machen an freizeit worauf sie lust haben (heisst ja auch FREIzeit).wenn er denn nun zu nix anderm lust hat als keyboard..gut das ist doch schon mal was. ich halte davon nix ihnen irgendwas aufzudrängen nur damit sie überhaupt was machen. wenn talente da sind oder interessen kommen sie schon von alleine drauf und dann heisst es fördern. meine macht seit sie 2,5 ist sehr viel. sie ist die ganze woche unterwegs wegen ballett,cheerleading,contemporary und modern. muss jetzt nach 14 jahren das erst emal zurückstecken wegen der schule.fällt ihr sehr schwer geht aber nicht anders. soviel heisst aber auch in andern bereichen zurückzustecken...freizeit im sinne von gammeln,freunde treffen o.ä. fällt bei sowas hinten runter..zumindest meist
Fussballverein 2x die woche 1h Schwimmen (DLRG) 1x die woche reicht vollkommen meiner meinung. er ist 6einhalb und ich habe ihn erst zum fussball angemeldet, als ER es wollte. schwimmen find ich wichtig und vielleicht hat dein sohn spaß dran. ansonsten würde ich ihn schnuppern lassen, vielleicht weckt es das ein oder andere interesse, wenn nicht, wäre das doch auch in ordnung. schlechtes gewissen würde ich nicht haben.
Die Große (9) geht 2 x pro Woche ins Basketball, 1 x ins DLRG Training, 1 x pro Woche ins Kindermusical (vor Auftritten auch 2 x in der Woche). Der Zwerg (6) geht 1 x pro Woche ins Basketball, 1 x ins DLRG Training und 1 x zum Fußball. Das ist mir schon fast zu viel (ich sag nur Mama-Taxi). Aber die Kinder habe es sich selbst ausgesucht. Nur beim Schwimmen habe ich sie hingeschickt, weil es mir wichtig war, dass sie das richtig lernen. Mitlerweile gehen beide sehr gerne und bei der großen habe ich schon lange aufgegeben beim Wettschwimmen siegen zu wollen, beim Zwerg wird das wohl auch nicht mehr lange dauern.
Ein Kinderleben ist auch außerhalb von Vereinen möglich. V.a. wenn das Kind selbst dieser Meinung ist. Ich bin mir auch schon immer öfters doof vorgekommen, wenn ich bei den gegenseitigen Vereinsmitgliedschaftsaufzählungen der Mütter nicht mithalten konnte. Aber das ist ja mein Porblem, nicht das meines Kindes.
Mein Großer (11 Jahre) geht einmal die Woche zur Ergotherapie, mein Mittlerer (6) hatte in den letzten Wochen einmal wöchentlich Chor - probehalber, jetzt hat er sich entschieden, nicht weiter zu machen... Die Kleine (4) hat einmal Logopädie und zusätzlich noch einmal Frühförderung (ist schwerhörig und trägt HG) - ist nötig, ansonsten wäremir 2 mal die Woche schon zu viel für sie! Ansonsten haben die beiden Jungs bis 15°° Schule - dort auch Nachmittagsangebote, das reicht völlig! Dieses gegenseitige Übertrumpfen geht mir mächtig auf die Nerven, lass dir bloss kein schlechtes Gewissen machen! Und bitte, welches Kind entscheidet sich denn ohne "Anstoss" von außen für 5 verschiedene Angebote pro Woche??? Ich selbst geh doch auch nicht jeden Tag nach der Arbeit noch zum Sport, Chor, Zeichenkurs, Spanischlernen... lG, Anne
man sollte nicht immer vom negativen ausgehen. manche kinder brauchen das um "abschalten" zu können. da ist jedes anders, ich würde gerne dass sie ein instrument lernen, aber sie lehnen ab und das ist in ordnung. DAS wäre bedenkenswert, aber wenn das kind was findet in dem es aufblüht, warum soll ich da nicht mitspielen? sie wechseln ja nicht wöchentlich alles durch, sondern bleiben ohne murren dabei, weil es ihnen spaß macht und sie ausserhalb der schule/kaff andere freundschaften schließen können. bisher ist jeder der genannten vereine ein gewinn in der beziehung. und netzwerk, weil ich dadurch sehr nette mütter kennen gelernt habe, mit denen man sich fahrten und kinderbetreuung teilen kann (man kann auch sagen wir schieben die kinder gegenseitig ab *g*), so kommen wir ab und an auch mal raus. meine hobbies nehm ich im alter wieder auf:)
Am liebsten würden sie auch noch zur Handball AG, aber da hab ich mich geweigert! Mir langt es. Ich muss ja auch fast immer fahren.
also von sich aus alles mitmachen wollen. Hier wären noch Handball, Judo und Theater gern genommen, aber ICH schaff das nicht und es ist auch zu viel.
ich könnt mich auch jedesmal kaputt lachen, wenn ich höre, daß die mamas gar nicht arbeiten gehen können, weil sie ihre kinder jeden tag woanders hinfahren müssen. zu diesem verein, dann zum nächsten usw. ich gönne meinen kindern ihre freizeit und lass sie genau soviel machen, wie sie möchten. ich zwinge sie keineswegs, in irgend einen verein zu gehen, nur damit ich da mithalten kann. ich habe selber schon erlebt, daß kinder zu ihrer mutter gesagt haben, sie wollen heute nicht zum fußballtraining, aber die mutter dann meinte: ich zahl dafür, also gehst du !! ist das noch normal?
Aber es ist doch auch nicht "normal" (über den Unsinn des Begriffes "normal" in solchen Zusammenhängen schrieb ich anderswo schon mal), zu dem Kind zu sagen: "Wie, Du willst im Verein Fußball spielen? Kommt überhaupt nicht in die Tüte, daß ich dafür Geld und Zeit investiere! Spiel gefälligst alleine im Garten!" Es gibt Kinder - ich kenne einige - die wirklich gerne in viele Vereine gehen und am liebsten alles mitmachen würden, was angeboten wird. Natürlich sollte man Einhalt gebieten, wenn keine Zeit mehr für die Schule bleibt und/oder das Kind merklich überfordert ist. Aber grundsätzlich geht es vor allem darum zu sehen, was das Kind möchte - und wenn das Kind vielfältige Interessen hat, dann finde ich es schon angebracht, diese zu unterstützen, auch wenn es mir nicht immer in den Kram paßt. Und: Ich habe meinen Kindern durchaus schon mal gesagt, daß sie gefälligst zum Training zu gehen haben, weil der Verein schließlich nicht kostenlos ist. Wenn man das Kind jede Woche zum Training prügeln muß, dann sollte man die Vereinstätigkeit tatsächlich überdenken. Aber Durchhänger sind normal, und da muß man ein Kind manchmal einfach durchschubsen. Bei uns wird jedes Jahr, wenn der Vereinsbeitrag fällig ist, überlegt, ob die Sportart weitergemacht wird (und wenn nein, ob man evtl. in eine andere Sparte des Vereins wechseln möchte, um das mal auszuprobieren). Aber dann hängen die Kinder wieder für ein Jahr "drin". Okay, mit Vierjährigen ist das vielleicht schon zu viel, die können ein Jahr ja gar nicht absehen, aber so ab 8 oder 9 kann sich ein Kind mMn durchaus verpflichten, ein weiteres Jahr dabei zu bleiben.
ja, das gibts natürlich auch. die freundin meiner tochter möchte unbedingt auch zur jugendfeuerwehr. aber sie darf nicht, weil ihre mutter !!! meint, sie möchte nicht, daß ihre tochter unfälle sieht. ahja 1.kostet die feuerwehr kein geld.. selbst die ausgehuniform haben wir umsonst bekommen 2. kommen die jugendlichen unter 18 eh nicht zu einsätzen mit und lernen erstmal alles von der pieke auf 3. mädchen und frauen dürfen selber entscheiden, ob sie zu den verunfallten autos oder ob sie nur für die absperrungen zuständig sein wollen ich versteh diese mutter nicht. wenn ihre tochter unbedingt will, aber darf nicht.
Hallo, mein Großer (13J) ist im Sportverein - macht Judo 1-2x die Woche und bei der Jugendfeuerwehr Schule macht er noch 2 AG - Mathelandeswettbewerb und noch irgendeine MatheAG mein Mittlerer (10J) ist im Deutschen Alpenverein - klettern (14tägig) hat auch 2 AG´s in der Schule - sind aber Pflicht, da gebundene Ganztagesschule mein Jüngster ist im Sportverein (8J) - Fußball (2x Training und 1-2 Spiele pro Woche - könnte für ihn auch gernen noch mehr sein) - und auch sonst besteht seine Welt nur aus Fußball.. sprich den findet man immer auf dem Bolzplatz.. irgendwer ist da schon uns spielt mit. In der Schule hat er sich zu Flöte gemeldet. Wenn meine Kinder von sich aus kommen, das sie noch was machen möchten, dürfen sie gerne, solange es zeitmässig hinhaut wegen dem Fahren (hier im Dorf ist ausser der Jugendfeuerwehr nichts, und die erst ab 12J) - aber da kam bisher noch nicht der Wunsch... Musikinstrumente haben die beiden Großen mal angefangen - aber nach einiger Zeit wollten beide nicht mehr.. der Jüngste jetzt ja mit Flöte in der Schule...mal schauen, wenn er wirklich will und auch übt, dann darf er auch ein anderes Intrument seiner Wahl lernen. Ich muss sie nicht unbedingt in irgendwelchen Vereinen unterbringen... von mir aus können sie auch einfach durchs Dorf strolchen und mit Freunden unterwegs sein. Gruß Dhana
der kleine im tsv beim turnen 3-4 mal wöchentlich der große win-tsun (oder so) und malschule. geht von montag bis manchmal samstag, jeden tag ein anderer fahrweg. aber naja, dafür bin ich im couch-sportverein und das täglich jeden abend!
die große 1x blockflöte, 1x geräteturnen, 2x leistungsturnen die kleine 1x geigenunterricht, 1x geräteturnen
Ballett und Reiten, macht sie beides total gerne. Demnächst wahrscheinlich noch Musikunterricht 45 Min zusammen mit ihrer Freundin. Sie geht in die erste Klasse, hat tägl. nur 4 Stunden Unterricht, da bleibt noch genug Freizeit nebenher. Die Schule hat leider nur eine SchachAG angeboten, das hat sie nicht interessiert.
Der große (12) geht nur zum THW und ist Messdiener. Dann in der Schule noch Technil Ag. Der Mittlere (9) hat noch bis Dezember Messdiener Ausbildung, Kanu-AG, DLRG, Proffesionellen Gitarrenunterricht und noch Gitarrenkreis. Die beiden jüngsten (7) gehen zum Leichtathletik, DLRG und Tischtennis-AG. bAchja und dann machen sie jetzt noch beim Weihnachtsmusical mit. Außer Dienstags bin ich jeden Tag unterwegs, l
hatte ich mal "frei". jetzt hat der große da bis halb 4 schule und danach konferunterricht, oder die vorstufe dazu! recht herzlichen dank auch!
Außer Dienstags bin ich jeden Tag unterwegs, da würde ich streiken! ich liebe meine kinder und tue alles für sie, aber es git auch mich und meine bedürfnisse. ich arbeite jeden tag bis 14 uhr und brauche auch zeit zum regenerieren. deshalb machen meine kinder "nur" eine sache pro woche auswärts und eine zweite hier in der straße, wo sie selber hingehen können. niemals würde ich mich für die freizeitaktivitäten meiner kinder derart einspannen lassen. sorry, da bin ich auch ein stück egoistisch.
Unser Sohn (6 Jahre) wurde dieses Jahr eingeschult und wenn es nach ihm ginge, dann würde er gerne Fußball spielen, Schwimmen, Judo und/oder Karate machen, zu den Pfadfindern gehen, Keyboard oder noch besser E-Gitarre lernen. Und nebenbei perfekt Englisch lernen und Italienisch (wegen dem Urlaub..) ;-) Ein paar andere Dinge standen auch noch auf seiner Liste... Ich habe gesagt, wenn das mit der Schule klappt, darf er sich entweder eine Sportart oder ein Musikinstrument aussuchen und dann sehen wir mal, ob das zusammen gut geht. Wenn ja, darf er sich noch etwas dazu heraussuchen. Jetzt geht er einmal am Nachmittag zum Fußball (ab nächstes Jahr dann 2x) und dazu kommen kleinere Turniere am Wochenende. Zusätzlich geht er alle 2 Wochen einen Nachmittag zum Bund Naturschutz zum Kinderprogramm (da ist er über das Ferienprogramm so hineingerutscht und ich finde das super). Da sind sie in der Natur und machen passend zur Jahreszeit Dinge draußen. Letztes Mal haben sie selbst Kartoffeln geerntet (die sie selbst angebaut haben - aber da war mein Sohn noch nicht dabei). Anschließend wurde Holz im Wald für das Kartoffelfeuer gesammelt und am Lagerfeuer dann Kartoffeln, Stockbrot und Würstchen gegrillt. Nach 3 Stunden kamen dann die Eltern dazu und die kids verschwanden in den Bäumen und haben es genossen, sich dreckig zu machen und mal was zu machen, was zuhause nicht so einfach möglich ist. Außerdem trifft er sich ja noch nachmittags mit Freunden zum Freispielen/Spielplatz oder er geht zu den Großeltern. Ich finde das langt erst einmal für einen 6-Jährigen. Wenn er später mal selbst zum Training kann, darf er auch mehr machen. Es ist ja auch eine Zeitfrage, wenn man mehrere Kinder mit unterschiedlichen Terminen hat. Es wird aber leichter, wenn er mal alleine zum Training gehen kann und ich nur mal alle 3 Wochen dabei bin. Mach´ Dir keine Gedanken - er hat ja auch noch AGs! LG, Leonessa
Ich denke es kommt darauf an, wie die Zeit zu Hause genutzt wird. Wenn das Kind soziale Kontakte hat, muss es ja nicht unbedingt in Vereine angemeldet sein. Wenn man Glück hat, wohnt man in einer Nachbarschaft mit vielen Kindern in passendem Alter oder eben befreundete Familien mit denen die Kinder etwas zusammen unternehmen möchten. Es muss ausgewogen sein und es kommt auch auf das Kind ein. Unser Jüngster (4) wollte unbedingt zum Fußball (neben 2x Turnen in der Woche) wir waren 3 Montage da und ihm ist nun die Puste ausgegangen. Er will nicht mehr. Da zwingen wir ihn nicht zum durchziehen. Auf das Turnen freut er sich, Fußball will er mit Papa im Garten üben.
haben meine noch gar nichts gemacht. das begann erst im schulalter.
kann man stoppen wenn es zuviel wird. :-) Und das Turnen 1 wird als Nachmittagsangebot vom Kiga organisiert, Turnen 2 läuft ebenfalls 60 Min. in der Turnhalle um die Ecke. Er verabredet sich aber so gut wie gar nicht, weigert sich mit dem Mädel von der Straße zu spielen und würde am liebsten Tag nur liegen und Hörspiele hören. LG Erdbeere (Stubenhockerin als Teenager, die die anderen um ihre Kontaktmöglichkeiten beneidet hat)
der Große (fast 15) seit 10 Jahren, der Kleine (fast 10) seit 5 jahren.
Beide haben 3x die Woche Training und am WE Spiel/Turnier.
Vereine...jaja die Vereine.... Ich war jetzt über 10 Jahre lang aktiv imhandballverein tätig. Als Trainerin, Vorstand und Jugendleiterin. Zum Schluss nun noch als Sponsoringbeauftragte/Jugend. Ich hab jetzt aus Zeit und Kraftmangel mal die Reissleinie gezogen und meine Funktionen gestoppt. Und schon gibts böses Angemecker und Geläster...
ich könnt 
Hätt ich doch nur nie was ehrenamtlich in diesem Verein gemacht...
denk dir einfach LMAA... denn es geht um dich, um deine freizeit und um deine gesundheit. mein mann hatte sich mal komplett übernommen, was einiges zur folge hatte. zum ersten wurde es mir zu blöd, dauernd alleine rumzusitzen zuhause und dann merkte ich auch, daß es auf seine gesundheit, psyche ging. er konnte nicht nein sagen Er war damals jede woche auf meisterschaften unter dre woche, kam abends um 23 uhr nach hause, dann jeden freitag schachtraining, jeden samstag nachmittag aufsicht im schützenhaus, sonntag morgen treffen bei den hundefreunden usw.. das nahm echt überhand. irgendwann hats alle sicherungen raus.. soweit sollte man es nicht kommen lassen
wir sind auch so eine familie mit wenig aktivitäten. meine jungs (7 und 9) sind jeden tag erst um 14 uhr zu hause. der große spielt tischtennis, der kleine macht breakdance, beides nur 1x pro woche. zusätzlich gehen beide 1x pro woche bei der nachbarin reiten. aber das zähle ich kaum als aktivität, weil es halt nebenan ist. mehr machen wir nicht. wir chillen nachmittags viel, fahren rad, spielen fußball im garten, gehen einkaufen, machen gartenarbeit, meine jungs spielen auf der straße mit nachbarskindern - das ist eher unsere welt.
der große ist im Astroverein Sternengucker...liebt die Astronomie und Physik über alles Der kleine geht in die Musikschule,in den Schützenverein und spielt Handball...da ist auch die Grenze erreicht,nochwas gibt es nicht da es jetzt schon am Stress grenzt.Er kommt so spät mit dem Schulbus heim...essen..Hausaufgaben...dann bleibt kaum noch Zeit für Freizeit. Der große lässt sich auf nix mehr ein,der liebt seine Freizeit bildet sich aber alleine weiter...zur Zeit Atome...mit Kernspaltung usw...dann fragt er mich aus und ich weiß da kaum was...
junior ist in 2 vereinen in verschiedenen orten. fussball und tennis. 2 mal die woche ist fussballtraining und einmal tennis. wenn allerdings grosse tests anstehen, dann muss er auch schonmal das training ausfallen lassen.
Die anderen Posts habe ich jetzt nicht gelesen. Ich bin gegen diese totale Durchterminierung der Kinder. Klar, klingt ja besonders gut, wenn die Eltern (meist sind es ja Mütter) sagen: "Nein, da kann mein Kind nicht, da hat es xy". Ob es dem Kind gefällt oder was bringt, ist was anderes. (Und da, wo sie dann mitmachen, sind die Kinder nur halb dabei, weil sie nämlich einfach "voll" sind... - ich bin selber Trainerin und kriege das bei einigen Kindern gut mit: Sie haben so viele Termine, dass sie lustlos mitmachen und mehr stören. Auf die Frage, warum sie keine Lust haben, heißt es dann "Meine Mutter will das".) Was viele Termine in der Woche angeht, so ist uns das aber auch mal passiert... Gewollt war es nicht. Meine Tochter hatte im Kiga Englisch, wo das mit den Abmeldeformalitäten absolut nicht klar geregelt war. Also musste meine Tochter mit Schulbeginn weitermachen (natürlich dann außerhalb des Kindergartens, nachmittags). Parallel sollte sie auf jeden Fall schwimmen lernen, weil ich das wichtig fand. Mehr musste es nicht sein. Aber: Kind wollte auch Flöte lernen, turnen und Leichtathletik machen... Und natürlich kam nach ein paar Wochen der Punkt, wo sie gar nichts mehr wollt. Englisch wurde eh abgemeldet, Schwimmen bis zum Abzeichen durchgezogen und Turnen aufgegeben. Dann war alles wieder easy. Später hat sie noch mal mit Schwimmen angefangen (für Silber), und noch etwas später mal beim Trampolin geschnuppert. Sie ist jetzt 12 und hat nach wie vor nur zwei Dinge: Ihre Flöte (allerdings jetzt Querflöte), wo sie einmal Unterricht und einmal Orchester hat, und Leichtathletik (zurzeit nur einmal). Da die Zeiten auch sehr gut stimmen, passt das prima.Und sie macht beides sehr gerne.
naja, ich finde es eigentlich zuviel. Ein Hobby reicht, aber er will keines aufgeben.... Er muss ja auch noch lernen und jetzt ist er leider mit Beginn der Fünften ein wenig abgesackt...., wo er doch immer ein guter Schüler war/ist mhhhhh LG fk
Mein Sohn (7) spielt zweimal die Woche Fußball und ist einmal die Woche in der Sport AG. Meistens ist am WE noch ein Fußballspiel. Die Kleine (3) geht einmal die Woche zum Turnen
Sportverein, Schwimmverein, Musikschule. Wenns nach den Kindern gehen würde, wären noch div. andere Sportvereine dabei, die bestimmte dinge anbieten, aber es geht ja zum Glück nicht nach ihnen und die Woche hat ja nun auch nicht sooo viele Tage. Schwimmen und Musik sind bei uns wiederkehrende Termine, Sport nur ein bissel Sportabzeichen im Sommer. Ansonsten freies Spiel ;-)
Unser ganz Großer (15) hat Basketball und Klavier gespielt. Für den Sport hat er 2x die Woche trainiert zusätzlich noch Fitttnessstudio, Klavier 1x eine Stunde. Jetzt ist er ein Jahr im Ausland, ich bin gespannt, wie er danach weitermacht. Der Zweite (12) spielt Icehockey. Seit einem halben Jahr ist das Training 4x in der Woche, wenn es mit der Schule hinhauen soll und er noch ein bisschen Zeit für Freunde außerhalb des Hockeys haben will, kippt da alles andere weg. Unsere Dritte (9) probiert im Moment Ballett als Leistungssport aus. 3x die Woche Training plus Plan zu Hause zum Üben. Dafür hat sie aber mit Flöte aufgehört. Die Kleinste (6) spielt Flöte, und turnt 2x in der Woche. Ich habe bei allen eher gebremst als mehr gewollt. Bei den beiden Mittleren habe ich alle anderen Hobbys sofort heruntergefahren, als ihnen der Sport so wichtig wurde. Fanden die beiden zwar nicht so toll, aber ein Bisschen Zeit für anderes muss ja auch noch sein. Liebe Grüße, Suppenhuhn
Hallo ! Meine spielt Fussball , heisst 2mal die Woche abends Training und 1 Meisterschaftsspiel pro Woche . Montags spielt sie Flöte , das geben wir aber bald auf , sie sagt selber , es wird ihr zuviel , jetzt wo sie grad in die Relaschule gewechselt ist . Dienstags hat sie nach der Schule noch Pflicht - Ag bis 16.30 , danach stehen noch Hausaufgaben an - es reicht wirklich . Ich finde wirklich freie Zeit zum verabreden echt wichtiger als alles andere ! Lg Heike !
Vereine ... naja.... Der große (20) spielt in einer Metal-Band und hat einmal die Woche Probe Am wochenende ch zum schach einmal die woche Die Mittlere (17) ist bei der Feuerwehr, da hat sie einmal die Woche Übung und einmal die Woche versammlung. Manchmal auch Leistungsprüfungen, wo dann öfter die Woche geübt wird Außerdem ist sie noch Jugendleiterin in einer Gruppenstunde Der kleine ist zusammen mit dem Papa bei den modellfliegern die gesamte Familie ist noch im Schützenverein, Hundesportverein und kaninchenzuchtverein. hier finden die treffen aber unregelmässig statt
da fehlt etwas... beim großen : Am wochenende ist manchmal ein Auftritt, dann proben sie auch mal öfter
Hallo, die Große (6) geht ins Schwimmen, Turnen, Flöten und Reiten. Damit sind 4 Nachmittage in der Woche weg. Sie macht es sehr, sehr gerne, auf manche freien Termine haben wir ewig gewartet. Sie weiß aber auch, dass wir was streichen, wenn wir bemerken, dass es dauerhaft zu viel für sie wird. Die Kleine (4) geht ins Schwimmen, Turnen und Reiten. Auch hier gilt die gleiche Regel wie oben. Auch hier gab es mal eine Phase, wo die Große nicht zur Turnstunde gehen wollte (eine andere wie die oben genannte). Ich habe mit ihr besprochen, dass sie es noch ein paar Mal ausprobieren soll, bis sie weiß, ob's tatsächlich keinen Spaß macht - nach 3 Monaten haben wir's dann an den Nagel gehängt. Dafür geht sie jetzt Reiten. Grüße Andrea
ich habe selber noch keine Kinder. Mein Neffe (5) geht pro Woche 1x zum Fußballtraining, 1x zum Schwimmtraining. Ich selber war mit 6 Jahren pro Woche 2x beim Schwimmtraining, 1x beim Trampolintraining mit 8 Jahren 3x beim Schwimmtraining mit 10 4x beim Schwimmtraining mit 11 5-7x Schwimmtraining (Wasser) dazu 5-7x Landtraining (vom Schwimmen) mit 13 7-9x Schwimmtraining (Wasser) dazu 5-7x Landtraining mit 14-16 8-10x Schwimmtraining (Wasser) dazu 5-7x Landraining bei Wettkämpfen am Wochenende jeweils die geringere Anzahl an Trainingseinheiten seitdem ich 11 Jahre alt war habe ich das Schwimmen am Olympiastützpunkt als Leistungssport trainiert, mit 16 habe ich dann mit dem Leistungssport aufgehört und "nur" noch 4x pro Woche Schwimmktraining (im Wasser) und 2x landtraining absolviert...
kannst du mir mal sagen, wie man als schüler es schafft, 15 - 17 mal zu trainieren? die woche hat nur 7 tage DA würde ich als elternteil veto einlegen. das würde ich nie und nimmer erlauben. es gab ja gar keine freizeit mehr und die schule gabs ja auch noch. man kanns auch übertreiben
Malte (fast 8) und Annika (fast 12) sind beide im Schwimmverein - Training zur gleichen Zeit in verschiedenen Gruppen 1x in der Woche. Dann ist Annika noch im Musikzug (spielt Klarinette). Da sie einmal die Woche bis ca. 16 Uhr in der Schule ist, reicht das völlig aus.
wenn es solche leistungszentren nicht mehr gäbe, dann würden wir aber bei der nächsten olympiade blöd aus der wäsche schauen. irgendwo müssen unsere spitzensportler herkommen.fußballernachwuchs gäbe es auch keinen mehr. ich kenne eine familie da sind 2 jungs nun in einem sportgymnasium und werden dort gefördert. beim turnen ist ein mädchen die sieht man NUR trainieren und die hat heuer das abi mit 1,2 bestanden (ich gehe davon aus, sie hat eine disco selten von innen gesehen) es muß spaß machen, dann kann man das als mutter auch tolerieren. ich wüßte nicht was ich ohne training mit dem kleinen machen sollte. seitdem ist er in der schule viel konzentrierter und hat null infekte mehr. wenn schule, oder psyche leiden würden, würde ich die bremse ziehen. und was das "im dorf treffen" betrifft kann ich nur sagen, dass die 2 freaks im alter meiner kinder vor dem pc vergammeln. da ist nix mit treffen und spielen im freien.
weißt du an was ich gleich denken mußte? an die Sportschulen der ehemaligen DDR, wo kinder gedrillt wurden. schüttel
weißt du an was ich gleich denken mußte? an die Sportschulen der ehemaligen DDR, wo kinder gedrillt wurden. schüttel
ich hab mir vor einer zeit im fernsehen mal so ein turnercamp in china angetan. hinterher hab ich geheult. das sind keine kinder mehr :( gut--- das hat jetzt nix mit dem schwimmen oben zu tun, aber daran mußte ich gleich denken
ja china. da würde ich mein kind auch nicht trainieren lassen. menschlich muß es schon zugehen und bei unserem verein ist es schon sehr familiär.
meine tochter ist 5,5 u. geht 1x/w. 1h zu musikschule. 1x/w. zum turnverein, und 1x/w. 1h kinderchor. sie liebt alles, macht das gerne, vorallem das turnen u. singen macht ihr am meisten spaß. mein sohn ist 3,5 u. geht nur zum turnverein, er liiiiiebt es, kann sich da richtig austoben. die mögen keine ferien, weil dann auch im verein ferien sind.
nicht draufhauen... EM ist eine der wenigen hier, die ich ganz dolle mag so, großes outing ;)
keine angst christine, wir haben nur verschiedene meinungen:)
Also das hört sich "schlimmer" an, als es war... komem auch nicht aus der ehemaligen DDR, sondern aus Hamburg (auch wenn ich jetzt in Berlin wohne). Eine Trainingswoche sah damals so aus: Mo-Fr Schwimmtraining von 17-19 Uhr, vorher ca 16-17 Uhr Landtraining Mo, Mi, Fr: zusätzlich Frühtraining (Schwimmen) vor der Schule von 6-7 Uhr Sa (wenn kein Wettkampf war) 2 x Schwimmtraining (z.B. 10-12 Uhr und 15-17 UHr, dazwischen ca. 1 Stunde Landtraining) Soooo viel Aufwand ist das nun auch nicht gewesen...ich war eine sehr gute Schülerin auf dem Gymnasium und hatte auch soziale Kontakte auserhalb des Schwimmsports...
Klar reicht das. Lass dich nicht verunsichern, dein Sohn scheint doch mit der Situation sehr zufrieden zu sein. Außerdem heißt das ja auch noch lange nicht, dass sich der Wind nicht ganz fix drehen könnte und er (z.B. durch Freunde) nicht doch neugierig auf einen Sportverein wird. Meine Tochter geht 3 mal wöchentlich zum Kung Fu und einmal zum Tanzen (lateinamerikansche Tänze). Das Training ist auf 3 Wochentage verteilt und Zeit zum verabreden bleibt dennoch mehr als genug. Auch brauche ich das Kind nirgendwo hinkutschieren, da das Training praktischerweise in der Schule, welche sie besucht, stattfindet. Bei einer Talentsuche wurde das Kind für fähig befunden, Richtung professionellem Handball zu trainieren. Das wollte sie aber nicht und bleibt somit ihrem Sportverein treu. Solange sie Spaß daran hat und das Training sich nicht zu einer reinen Pflichtveranstaltung mausert, soll sie ruhig machen. Ganz talentfrei scheint sie jedenfalls nicht zu sein und das weckt dann natürlich auch den eigenen Ehrgeiz für weitere Erfolge am Ball zu bleiben.
Meiner hat, m.M. nach, zuviel. Zweimal Fussball in der Woche, einmal Karate(wenn er den gelben Gurt hat, dann auch zweimal). Er wollte noch zur Keyboard AG. DA hab ich ihn gebremst. Die Mädels gehen einmal die Woche zum Tanzen(Kurs in der Schule). Allerdings haben die beiden die eine einmal Ergo und die andere einmal Logo in der Woche. Und sie würden gern im Verein tanzen. Ich hoffe, dass es nächstes Jahr klappt. Mehr gibt es aber nicht.
Hallo, mein Sohn (9) geht Montag und Mittwoch zum Fussballtraining im Verein, Donnerstag in eine private Fussballschule und Freitag zum Tischtennis . Samstag / Sonntag sind die Fussballspiele (er spielt in der Kreisoberliga). Ihm macht es gar nix, da könnte noch mehr Fussball pro Woche sein...für uns als Eltern ist es ganz schön stressig :-) Aber was macht man nicht alles :-) VG Kathi