Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Franke am 26.11.2014, 21:30 Uhr

Im Klartext hat der Kindsvater via Rechtsverdreher ein Einkommen

und einen künftigen Zahlbetrag mitgeteilt und erwartet, dass das einfach so akzeptiert wird. Geradezu eine Beleidigung, die Gegenseite für so blöd zu halten.

Ist dem Vater bewusst, dass der Anwalt so mindestens zusätzlichen Schriftverkehr nötig macht und dadurch sein eigenes Einkommen erhöht?

Weiteres Kind erhöht sein Einkommen, aber der zu zahlende Unterhalt wird wohl gleich bleiben oder vielleicht auch weniger werden. Falls er nicht nur das höhere Einkommen unterschlagen hat, sondern auch das weitere Kind nicht in die Berechnung einbezogen hat, dann könnte Dir das wohl recht sein.

Ansonsten würde ich die Anwältin fragen, ob es möglich ist, den Durchschnitt für die zwölf Monate vor Geburt des Kindes zu berechnen und um den Betrag zu erhöhen, den er nun durch das Kind mehr hat als in den Vormonaten oder im gleichen Monat des Vorjahres.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.