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Geschrieben von Daffy am 27.10.2016, 16:18 Uhr

Im Ernst...

Okay, wenn man von der frühen Trennung und der fehlenden persönlichen Auszeit plus dem ewigen Stress, weil beide ständig Kindertermine im Hinterkopf haben müssen, absieht, hast Du aber eine sehr eingeschränkte Berufswahl: wenn mein Mann auf 80% reduzieren wollte, wäre das weniger als 80% des Gehalts und außerdem ein anderer Arbeitsbereich (mit weniger Verantwortung und Entfaltungsmöglichkeiten).

Mal eben nach gusto Stunden reduzieren/aufstocken oder Heimarbeit geht eigentlich nur im Staatsdienst und auch da nur in der Verwaltung - schon als Polizist oder als Sozialarbeiter im Jugendamt geht es nicht mal ohne Überstunden, wenn Not am Mann ist (also eigentlich immer). In der Wirtschaft KANN es möglich sein (je nach Betrieb und Arbeitsbereich), ist aber immer Verhandlungssache und in vielen Bereichen nicht erwünscht; man kann dann versuchen, es einzuklagen.

Ich muss auch zugeben, dass ich während des Studiums davon ausgegangen bin, dass ich für die Kinder später eine Nanny habe und quasi sofort wieder voll einsteige. Aber als ich das Baby dann im Arm hatte... naja Jetzt würde ich sagen: Fremdbetreuung (mir fällt nichts besseres ein, auch wenn Leewja das Wort nicht mag), wenn die Kinder sich artikulieren können und ein Kind, das nach mir weint, lasse ich nirgendwo zurück.

 
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