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Geschrieben von Ebba am 22.08.2014, 7:58 Uhr

Ich

Gerade morgens könnte ich noch ewig im Bett bleiben. Auch hier wird die Schlummertaste 4,5,6 mal betätigt. Irgendwann zwingen mich dann aber unter der Woche doch die täglichen Aufgaben aus dem Bett (so gegen 7.20 Uhr).

Abends dagegen könnte ich noch ewig länger im WoZi sitzen, lesen, Computern, fernsehen. Dabei werde ich dann langsam müde und bin irgendwann schon fast zu faul aufzustehen und ins Bett zu gehen. Darum mache ich mich häufig schon am früheren Abend "bettfertig" :-).

Nachts schlafe ich dann leider doch manchmal schlecht. Einschlafen ist kein Problem, Durchschlafen schon eher. Es gab Zeiten, da lag ich beinahe jede Nacht zwei, zweieinhalb Stunden wach. Ich habe dann irgendwann angefangen in dieser Zeit Hörbücher zu hören. In zwischen sind solche Nächte zum Glück eher wieder selten. Das Aufstehen ist nach solchen Nächten natürlich immer besonders bitter, zumal ich ab fünf Uhr morgens oft wieder ganz wunderbar schlafen kann.

Zum Glück ist mein Mann auch eher den Frühaufstehern zuzurechnen. Ich kann mich also jeden morgen an den gedeckten Kaffeetisch setzen, was mir den Start in den Tag sehr erleichtert. Als ich allein lebte habe ich Kaffeemaschine und Eierkocher mit Zeitschaltuhren versehen und mir abends alles andere zurechtgestellt, damit ich morgens direkt frühstücken kann.

Ich sage immer: Seit ich in den Kindergarten gekommen bin kann ich nicht mehr nach meinen Schlafrhythmus leben. Das ist einer der Gründe, warum ich mich aufs Rentnerdasein freue. Aber vmtl. packt mich dann die senile Bettfluchf :-).

 
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