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Geschrieben von Leewja am 17.11.2014, 12:50 Uhr

ich stimme Inge da voll und ganz zu

die Diagnose einer Krebserkrankung (und das scheint ja nun so zu sein) IST eins chock und nichjt alles kann immer ganz rational und sachlich verarbeitet und abgespeichert werden.
Seit Monaten/Jahren, viel Blut, Hühnereigroß, reichlich Dickdarm weg...das ist ja auf jeden fall erschreckend, an die sterblichkeit mahnend, beängstigend und auch tatsächlich nicht ganz auf die leichte schulter zu nehmen.

Ob udn welche chemo er vielleicht braucht, macht doch aber für dich und eure tochter eher keinen unterschied, oder?

er ist krank, er wird operiert, er wird behandelt, er wird einige zeit eingeschränkt sein, was fahren angeht....was ist sonst problematisch?

erpresst er sie mit der krankheit, dass sie öfter (statt seltener) kommen soll?

 
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