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von Leena  am 27.06.2011, 15:00 Uhr

ich persönlich

...kommt sicher immer auf den Einzelfall an, aber ehrlich gesagt, wenn ich bei Einstellungsgesprächen dabei war, und die Bewerber eindeutig unerquickliche Differenzen mit dem bisherigen AG hatten, dann wirkte das oft schon ein bisschen nach "Illoyalität", und man will ja auch niemanden einstellen, bei dem man denkt - wenn es hier mal Ärger gibt (und das kann es überall), dann erzählt der Kandidaten anderswo dann so über uns... nee, das muss dann eigentlich nicht unbedingt sein.

Lieber alles auf eine Sach-Ebene hieven - vielleicht liegt der potentielle neue Arbeitsplatz aus irgendeinem Grunde halt einfach verkehrsgünstiger, bietet sich örtliche gesehen aus persönlichen Gründen an, man möchte sich einfach mal verändern, z.B. kleines Team statt großes Team oder umgekehrt, ...? Da gibt's doch viele legitime Gründe. ;-)

Und - nein, ich denke, man möchte nicht hören, dass die bisherige Praxis zu dreckig oder die Arbeitgeber zu unzuverlässig waren, macht einfach keinen guten Eindruck, da offen drüber zu reden - wie gesagt, irgendwo wirkt es halt schon "nicht loyal".

 
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