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Geschrieben von Franke am 26.08.2014, 14:20 Uhr

Ich habe ja eigentlich gar nicht die Absicht, für die zu streiten,

. . . die in Bayern leider ewig regieren.



Aber wenn entsprechende Berechnungen ergeben, dass die, die einzahlen, danach weniger pro Bürger zur Verfügung haben als die, die rauskriegen, dann kann man das seltsam finden.

Zumindest stellt sich dann die Frage, was mit dem Geld gemacht wird - massiv investiert, um die Verhältnisse zu ändern oder konsumiert?

Natürlich motiviert sowas nicht zu erhöhten Anstrengungen bei der Steuerfahndung - erst verliert man die zusätzlichen Einnahmen über den Finanzausgleich und danach vielleicht auch noch die Unternehmen, die ja immerhin auch noch Arbeitsplätze im Land geschaffen haben.

Bei Berlin muss man schauen, was besondere Belastungen als Hauptstadt oder Regierungssitz sind, die sind Sache des Bundes. Ansonsten wäre es recht, bald 25 Jahre nach der Einheit allmählich mal zu sehen, dass etwas vorwärtsgeht und der Ausgleichsbedarf schrumpft.

 
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