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Geschrieben von Caipiranha am 04.08.2011, 17:13 Uhr

Ich finde auch...

Ich habe aber schon den Eindruck, daß es besser wird, insbesondere, da doch nach und nach ein gewisser Generationenwechsel stattfindet und die Zahl derer, die diese "Probleme" kennen, immer mehr wird. Immer mehr Männer kennen es von ihren eigenen Frauen, wie schwer es ist, Familie und Beruf im Alltag auf die Kette zu bringen und sind verständnisvoll und kooperativ.

Mein Mann und ich hatten heute beide ein Kind mit im Büro, weil es nicht anders ging. Das wäre noch vor 10 Jahren undenkbar gewesen. Mein Chef ist, unfreiwillig, kinderlos, fast 60, kommt aus der "Frauen bleiben zu Hause"-Generation, aber er freut sich am meisten, wenn ich einen "Junior"-Berater mitbringe.

Ein Umbruch findet statt, aber das ist immer ein Prozess und passiert nicht von heute auf morgen.

Was mir im Alltag fehlt ist wirklich das mangelnde Betreuungsangebot. Ich suche seit 8 Wochen vergeblich eine Kinderfrau, hier findet viel zu wenig Förderung dieses Berufsstandes statt.

 
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