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Geschrieben von MM am 01.06.2011, 12:42 Uhr

Ich finde auch, es ist nicht unbedingt...

.. "Mobbing", wenn man jemanden einfach kollektiv ignoriert, und ihm aber sonst keine absichtlichen Gemeinheiten antut.

Ich gehe mal davon aus, dass es vorher bestimmt verschhiedene Versuche einzelner Schüler gab, mit ihm zu diskutieren bzw. ihm zu verklickern, dass und warum man das nicht toll findet und nix davon wissen will. Wenn er dann trotzdem nicht aufgehört hat und seinen Sch.... auch noch AGGRESSIV verbreitet (steht ja im AP), ja was hat denn dann die Klasse gross für Möglichkeiten? Ignorieren und demonstrativ den Rücken kehren - denn er wollte es ja nicht akzeptieren, als man es ihm sagte!

Irgendwie imponiert es mir sogar in gewisser Weise, dass die Klasse es geschafft hat, sich da so zu koordinieren und auch dabei zu bleiben.

Ich meine, das ist doch eigentlich das, was man immer erreichen will - dass sich Kinder/Jugendliche zusammenschliessen und gemeinsam wehren - in diesem Fall gegen die aggressive Verbreitung von Fascho-Ideologie (gehe jetzt mal davon aus, dass es sowas ist). Oder?

Sollte er irgendwann doch Zeichen von Gesprächsbereitschaft oder ansatzweisem Gesinnungswechsel zeigen, sollte aber auch jemand drauf eingehen. Man boykottiert ja nicht IHN an sich, sondern IHN MIT SO EINEM VERHALTEN.

 
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