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Geschrieben von mailins am 27.05.2011, 14:36 Uhr

Ich denke die Richtung wird es wohl sein...

Bei unserer Tochter stand der Verdacht schon seit Jahren im Raum, allerdings bekommt sie auch schon seit Jahren Ergo, bis zur Einschulung Frühförderung .Sie wurde unter anderem wegen ihrer mangelnden Konzentration und ihrer sehr geringen Frustrationsgrenze auch schon ein Jahr später eingeschult.

Nun ist sie in der 2 . Klasse und im letzten halben Jahr wurde es mit ihrer Konzentration so schlimm, dass mittags gar nichts mehr ging.Sie stand in der Schule unter permanentem Druck, weil sie unbedingt wollte, aber einfach nicht konnte. Zuhause öffnete sich ihr Ventil und sie fing auch an sich selbst zu verletzen. Das war der Punkt, wo wir einschreiten mussten.

Seit den Osterferien bekommt sie nun ein Medikamt und ist wie ausgewechselt. Nein, sie ist nicht ruhig gestellt, wie viele fälschlicherweise behaupten, sondern es fällt ihr vieles einfacher. Sie hat wieder Erfolgserlebnisse in der Schule, die Hausaufgaben klappen viel besser, sie kann sich besser konzentrieren, mal länger als zwei Minuten bei der Sache bleiben, hat sich um einiges besser im Griff, macht sich nicht mehr selbst weh und und und .Sie ist aber immer noch, dass fröhliche , aufgeweckte Kind, dass ständig unterwegs ist , nur eben ohne bei dem kleinsten Anlass auszuticken .

Lasst es einfach abklären, das sind keine 0815 Testungen, die gehen schon sehr ins Detail.Falls es diese Diagnose ist, lässt sich auch damit leben und auch kann man dann mit gewissen Situationen leichter umgehen. Ich lebe damit schon fast 42 Jahre ;-)

 
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