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Geschrieben von DK-Ursel am 24.09.2017, 23:10 Uhr

Ich bin zutiefst enttäuscht...

Ich finde nicht, daß das beleidgte-Leberwurst-Haltung ist, .wenn man in die Opposition geht, nachdem so eindeutig die Wählermeinung gegen ein Weiterregieren war.
Da kann man sich sammeln, neu sortieren, prodilieren.
Bitter nötig für die SPD..
Und Opposition ist für eine Demokratie genauso wichtig wie die Verantwortlichen ind er Regierung, wer das bestreitet, hat Demokratie nicht kapiert.
Gerade mit einer Oppositionspartei wie der AfD ist es wichtig, wirklich denkende Köpfe dort zu haben -- mit einer großen Koalition kommt leider auch selten eine ordentliche Opposition zustande -deren Redezeit ist einfach zu wenig.

DA hat Gauland ja Recht.
NUR:
Er sieht sich im gleichen Atemzug als Erneuerer dieser in den letzten 4 Jahren fehlenden Opposition, und da möchte ich doch Bedenken äußern.
Nochs chlimmer:
ERr nennt das alles im selben Atemzug wie die großen debatten zwischen Strauß, Kohl und Barzel und Brandt, Wehner, Schmidt, und da reicht doch wohl keiner der AfD je ran.
Einfach nur rumstänkern, fremdenfeindlich Pöbeln statt argumentieren ist noch keine Opposition.
Selbst die APO früher hatte da wohl bessere Argumente - oder eben überhaupt mal welche.

Nee, es spricht ganz viel für die SPD, i ndie Oppsotion zu gehen.
Mir ist das auch so lieber als die Machthungrigen, die nicht loslassen können, selbst wen nsie verloren haben.

Gruß Ursel, DK

 
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