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Geschrieben von wiwo44 am 07.06.2005, 22:37 Uhr

IHK und MLM

Schon wieder einmal das nette Thema!!!!

Da Produkt an sich ... und das Wissen darum, was ich alles damit anstellen kann sowie für oder gegen was es gut ist, ist ein wichtiges Werkzeug für jeden MlM-ler!
Lasst doch einfach mal Revue passieren, welche Produkte wir kennen, die auf Direktvertriebsart verkauft werden, ohne dass Otto Normalverbraucher dies merkt. Sprich über Empfehlungen. Fangen wird doch ganz leger bei der Familie an. Jede Mutti und beinahe jede Großmutti kennt ein bestimmtes Unternehmen, das seine Hostessen losschickt, um bestimmte Baby- und Elternsachen zu verkaufen. Wenn es geht sogar im Abo. Ist die Hostess fertig, so wird nach weiteren Muttis und deren Eltern gefragt.
2.) Jeder von uns kennt mindstens einen Intertenprovider; hier werden neue Kunden ebenfalls über Empfehlungen gesucht.
Genau wie im ersten Fall werden nicht nur Sachpreise für den Empfehlungsgeber herausgegeben sondern auch bares Geld.

Ein seriöses MLM-Geschäft wird ähnlich wie ein Franchise-Unternehmen auf neue Geschäftspartner übertragen.
Wir alle kennen dieses Geschäftsgebahren von bekannten Lebensmittelherstellern, Getränkeherstellern, Autoindustriellen und anderen Herstellern. Hier wird aber nicht gemotzt, weil dieser Geschäftssinn schon Gang und Gebe ist. Also normal!

Ihr sprecht die IHK an.
Ist Euch eigentlich bekannt, dass die IHK eine Ausbildung als Fachkraft im Direktvertrieb anbietet? Mit anerkanntem Abschluss????
Wisst Ihr eigentlich, das an der Fachhochschule in Worm es einen Professor gibt, der MLM als Lehrfach unterrichtet? Schaut doch einfach mal bei Google unter Prof. Dr. Zacharias nach.

Seriöse Unternehmen rufen von sich aus nicht bei den Partnern an, die sich für ihre geschäftsart interessieren, sondern erwarten, dass diese bei ihnen anrufen, wenn Unklarheiten bestehen. Das wird Euch jeder vernünftige Unternehmer bestätigen.

Wenn jemand dazu genötigt wurde, einen Vertrag oder dergleichen zu unterschreiben, über deren Inhalt er sich erst im Nachhinein bewusst wird, nenne ich es Dummheit.
Genauso wie die Tatsache hier, dass über Dinge geredet wird ohne deren Hintergründe und/oder Auswirkungen auf die Marktwirtschaft näher zu kennen.


Ich persönlich bin nie zu Freunden oder Bekannten gegangen, auch nicht zu meinen Eltern oder meinen Geschwistern.
Habe mich grundsätzlich ersteinmal mit dem bzw.den Produkten auseinander gesetzt und mich dann darum bemüht den richtigen Personenkreis als Kunden zu gewinnen. Damit habe ich keine schlechten Karten gehabt und meine Kinder und ich konnten und können uns davon ernähren.

Alles andere ist kalter Kaffee und völliger Blödsinn!
Auch die diversen Versprechungen, dass die neuen Leute schon innerhalb einer kurzen Zeit recht viel Geld verdienen. Niemand kann vorhersagen, wie der Interessent arbeitet und ob ihm nicht schon ein Taschengeld reicht oder er mehr haben will.

Liebe Grüße
Wiwo44

 
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