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Geschrieben von mama.frosch am 26.07.2016, 15:07 Uhr

ICH jammer doch nicht laufend hier rum

ich fand stt`s posting sachlich und ich finde es nicht nur gut sondern auch wichtig, dass es auch menschen gibt, die zu sachlichkeit auch angesichts schlimmer ereignisse in der lage sind. das heißt ja nicht "unemotionalität" oder gefühllosigkeit, sondern ist eine entscheidung darüber, mit welcher grundhaltung man einer schwierigen situation gegenübertritt. sachlichkeit heißt ja nicht, dass keine gefühle da sind sondern nur, sich nicht von ihnen leiten zu lassen. und da kann doch jeder selbst entscheiden, was für IHN gut ist. ein übermaß an angst macht nicht unbedingt handlungsfähig.

es ist übrigens in der kognitiven verhaltenstherapie ein standardansatz, dinge und annahmen und katastrophenbefürchtungen auf realitätsgehalt zu überprüfen (und was davon in der phantasie stattfindet) und strategien zu entwickeln, davon nicht destabilisiert zu werden. also von der rein emotionalen sichtweise zu einer zu kommen, die sich auch am verstand orientiert.

 
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