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Geschrieben von Moneypenny77 am 07.01.2004, 14:03 Uhr

huiiiiiii....einspruch!

Wie gesagt: es handelt sich um meine persönliche Meinung, die man mir sicher auch zugestehen wird.

Allerdings habe ich mich auch ein wenig mißverständlich ausgedrückt: natürlich ist Erziehungsarbeit Aufgabe BEIDER Eltern, nur sind viele Dinge nunmal von der "Familienmanagerin" zu lösen, so daß diese letztlich auch die hauptlast trägt, jedenfalls in unserem Lebensmodell.

Leider verstehe ich Deinen letzten Absatz (der bei mir mit einem leicht sarkastischen Unterton rüberkommt, aber ich mag mich gern täuschen) nicht. Was willst Du mir damit sagen?

Sowohl mein Mann als auch ich, kennen insbesondere die Situation ohne "Brot" zu sein mehr als gut. Und es steht außer Frage, daß ich im Falle von Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit seinerseits SOFORT wieder arbeiten gehen würde und er sich dann um die Kinder kümmert. Mit einem Rollentausch hätten wir nicht das geringste Problem, sofern er wirtschaftlich erforderlich wäre. Und wir haben in unserem Leben sowohl allein als auch als Partner schon Hürden miteinander nehmen müssen, die ich meinen ärgsten Feinden nicht gönne und die konnten und können wir nur meistern, eben weil wir uns in allem was wir tun blind aufeinander verlassen können und es eine klare "Aufgabenverteilung" gibt.

Ist es denn wirklich so meschugge, seine Kinder selbst großziehen zu wollen, wenn es irgendwie realierbar ist? Ich versteh's nicht...

Aber ich sehe schon: ich in meiner kleinen Minderheit der Einzelperson werde Euch nicht überzeugen können, Ihr mich allerdings ganz sicher auch nicht.

:-))))

 
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