Elternforum Aktuell

Höcke Rede

Höcke Rede

3wildehühner

Die AfD zeigt immer deutlicher ihr wahres Gesicht. Mittlerweile müsste auch der Letzte die Gesinnung dieser Neonazipartei verstanden haben! Höcke hat in seiner Rede Richard von Weizäcker verunglimpft und nennt das Holocaust-Mahnmahl ein Mahnmal der Schande! http://m.rp-online.de/politik/deutschland/afd-politiker-bjoern-hoecke-nennt-holocaust-mahnmal-denkmal-der-schande-aid-1.6541889


Murmeltiermama

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Siehe auch mein Posting zwei Stränge weiter unten. Aber die AfD-Wähler wird es nicht stören.


Murmeltiermama

Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Hier mal die Pressemitteilung der Gegendemonstranten. Sicher nicht ganz neutral, aber es gibt in Sachsen tatsächlich immer wieder Merkwürdigkeiten bei Behörden, Polizei und Teilen der Justiz: Pressemitteilung der GRUPPE Nope Am 17.01.2017 fand im Brauhaus Watzke eine Veranstaltung der AfD statt, an der unter anderem Björn Höcke und Götz Kubitschek teilnahmen, während Personen aus PEGIDA-Kreisen unter der Anleitung von Siegfried Däbritz Ordnertätigkeiten übernahmen. Unter den Gästen waren auch Richter*Innen und Staatsanwält*Innen. Höckes Rede war dabei inhaltlich als auch rhetorisch antisemtisch und im Stile des Nationalsozialismus. So bezeichnete Höcke etwa das Mahnmal der ermordeten Juden und Jüdinnen in Berlin als Denkmal der Schande und leistete sich weitere verbale Entgleisungen. Gegen das Geschehen im Ballhaus Watzke demonstrierten mehr als 250 Menschen. Dazu wurde am Montag eine Eilversammlung angezeigt. Noch bevor die Anmelder*Innen Kenntnis von den Auflagen hatten, gab der Inhaber des Ballhauses Watzke gegenüber Radio Dresden allerdings bereits Einzelheiten bekannt. Auch Teile des Auflagenbescheides wurden veröffentlicht bevor die Anmelder*Innen den Auflagenbescheid kannten. "Wieder einmal hat es offensichtlich gezielte Indiskretionen gegeben. Es wird Zeit, dass die Versammlungsbehörde der Stadt Dresden umfassend überprüft wird.", so Kim Schubert für Nope. Die Versammlung unter dem Motto "Gegen jeden Rassismus" lief friedlich ab. Es kam zu vereinzelten Schneeballwürfen. Nach Verhandlungen mit Ordnungsamt und Polizei wurde die Mohrstraße gesperrt um so den mehr als 250 protestierenden ausreichenden Raum zu geben. In den Redebeiträge wurde auch die Gemeinsamkeiten zwischen AfD und NPD herausgearbeitet und daran erinnert, dass der AFD Politiker Dubravko Mandic geäußert hatte, dass AfD und NPD nicht die Inhalte sondern das Auftreten unterscheiden würde. "Wenn man die Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes zur NPD zur Grunde legt, wird man sagen müssen das die AfD verfassungsfeindlich ist. Die Rede von Höcke hat dies eindeutig belegt. Die Frage ist: Wer wird hier eine Prüfung vornehmen, wenn der Rede auch Richter*Innen und Staatsanwält*Innen zujubeln? Erleben wir das Wiedererwachen des Nationalsozialismus?", so Schubert weiter. Am späteren Abend eskalierte die Situation zum Teil. Eine Gruppe, die sich zu einer Spontandemonstration entschloss wurde von der Polizei ohne Vorwarnung mit Pfefferspray und Schlagstockeinsatz angegangen. Einzelne Beamt*Innen beschimpften die Teillnehmer*Innen der Gegenkundgebung als "Viehzeug" und "Wichser". Am Ende wurde eine Gruppe von Protestierenden in die Straßenbahn gedrängt, in der dann die Polizei die Fahrausweise kontrollierte, ohne von der DVBAG um Hilfe gebeten zu sein und verweigerte Personen den Zugang zum Fahrkartenautomaten. "Uns liegen Zeugenaussagen und Videoaufnahmen vor. Wir werden das mit unseren Anwält*Innen besprechen und dann Strafanzeige gegen die Beamt*Innen stellen.", so Kim Schubert für Nope.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

ja, wer braucht noch eine NPD, kein Wunder, dass die schrumpft... Richter und Staatsanwälte?


Kleine Fee

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Richter und Staatsanwälte, die der AfD zujubeln. Da läuft es mir kalt den Rücken runter. Das ist ein bisschen so, als würde die Polizei dem Einbrecher die Haustür aufmachen. Wobei sich gerade in dem Zusammenhang die gesamtdeutsche Dimension zeigt - die Richter und Staatsanwälte sind überwiegend keine Sachsen: "Der Anteil im Osten Geborener an der Elite in den neuen Ländern – in Wirtschaft und Justiz, Politik und Verwaltung, Militär und Medien – liegt bei nur 23 Prozent. ... Und immens langsam wächst der Anteil ostdeutscher Richter an den obersten Gerichten der neuen Länder: von 11,8 Prozent auf 13,3 Prozent." (Quelle: http://www.zeit.de/2016/22/ostdeutschland-2016-macht-einfluss-mdr-doku)


wolke76

Antwort auf Beitrag von Kleine Fee

"Richter und Staatsanwälte" und "Richter an den obersten Gerichten" sind ja nun nicht gleichzusetzen. Die "normalen Amtsrichter" werden sicherlich nicht hauptsächlich aus dem Westen kommen. Und die sind zahlenmäßig doch weitaus mehr vertreten als z.B. OLRichter oder so. Unterm Strich heißt das, dass das Gros der Richter und Staatsanwälte sehr wohl von dort kommt. Aber im Grunde ist es egal, ob es nun ost-, west-, nord-, süd- oder mitteldeutsche Nazis sind, die da Reden schwingen oder ihnen lauschen.


Jessi757

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Naja, ich hab jetzt die Höcke-Rede nicht gelesen (ich mag den Typen eh schon nicht), aber meint der jetzt echt geschichtliche Schande? Wenn ja, die ist belegt, fertig. Das Mahnmal empfinde ich aber auch als Schande. Als optische... Dort standen so wundervolle alte Bäume. LG Jessi


Jessi757

Antwort auf Beitrag von Jessi757

Höcke Rede nun doch gesucht und gefunden. Aber ehrlich: Wer kann denn dem zuhören??? Ich kann es nicht. Bitte Seehofer, lass die CSU bundesweit antreten! Das könnte die einzige Rettung sein.


shinead

Antwort auf Beitrag von Jessi757

Er hat von seinen Live-Zuhörern Standing Ovations bekommen.


wolke76

Antwort auf Beitrag von shinead

Und genau DAS bereitet mir fast noch mehr Unbehagen als der dämliche Höcke selbst.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Jessi757

Ach nö, dem kann ich überhaupt nicht zuhören ... Ich kenn mich mit der CDU nicht besonders aus, aber damals Stoiber, Huber, heute Seehofer, mich wundert, dass das die gewählte Parteispitze ist Frau Merkel hat doch inzwischen eingelenkt: schnellere Abschiebung etc., passt auf, in den nächsten Monaten wird es noch weitere Verschärfungen geben, ist ja vor der Wahl...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

die haben bestimmt nicht zugehört *hoff*


DecafLofat

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

" WEG MIT DEM SCHULDKULT? Gedanken zu Björn Höckes gestrigem Geschrei in Dresden Es war nahezu ruhig geworden um Björn Höcke in den vergangenen Monaten. Das ist ja immer ein bisschen verdächtig. Und richtig: Gestern - pünktlich am Vorabend des Jahrestages der Gründung des Deutschen Reiches 1871 - war er wieder da. Er war wieder da und hielt eine erwartungsgemäß unsäglich würdelose Schreihals-Rede mit Parolen, die es hier aus Gründen nicht zu wiederholen gilt: Nur so viel: Höcke hat genug vom Holocaust-Gedöns in der deutschen Geschichtsschreibung. Er will wat Neues. Etwas Neues, was aber eigentlich ganz alt ist und kaum wieder herstellbar - neue Preußen, stolze Deutsche, er will irgendwie ein Minderwertigkeitskomplex-Gebirge, eine Art Kyffhäuser schmelzen, unter dem sein Hirn offensichtlich schlummert wie Kaiser Barbarossa und ihm jeglichen folgerichtigen und menschlichen Gedankengang verwehrt. Schnell wurde klar: Höcke hat sich mit dieser Rede von der letzten Faser Anstand verabschiedet, die ihm vielleicht noch aus Versehen am Kittel haftete. Selbst RTL II besitzt noch so etwas in Spuren. Dort zum Beispiel wurde vor einigen Monaten doch tatsächlich ohne eine Werbeunterbrechung "Schindlers Liste" gezeigt. Ich sah mir diesen Film an: Mittlerweile zum 15. oder 20. Mal. Ich könnte das auch ein weiteres Mal tun, ohne dass auch ein einziges Mal Aufmerksamkeit wegkippt oder meine Ergriffenheit an bestimmten Stellen verliert. Ich weiß natürlich, dass Spielberg an manchen Stellen zu hollywoodmäßig aufgetragen hat, manch Konzession an seine Herkunftszunft gemacht hat. Aber das ist nebensächlich. Wer Hollywood Pathos verbietet, kann auch verbieten, dass es nachts dunkel wird. Der Film ist und bleibt groß in seinem brennglasartigen Draufhalten, was damals los war. Er bleibt groß durch seine Darsteller. Er bleibt groß in seinen dramaturgischen Einfällen, die den menschlichen Kern so vieler treffen. Wer will sagen, dass man das nicht darf? Wer will sagen, das sei rührselig in mancher Hinsicht? Wer will sagen, dass die Welt nicht oft sogar rührselig ist jenseits des Kinos? Ich weiß noch wie ich "Schindlers Liste" das erste Mal sah. Es muss 1994 oder 1995 gewesen sein. Es war Winter, es lag jede Menge Schnee und wir waren Studenten. Wir haben eine Schneeballschlacht gemacht auf dem Weg zum Kino und haben geweint auf dem Rückweg. Und zweiundzwanzig Jahre, unzählige Schneeballschlachten, Kinofilme und sonstige Erfahrungen später fühl ich genau dasselbe. Weiß vielleicht ein bisschen mehr jetzt über diese Zeit, will und muss noch viel mehr wissen. Ich will nicht aufhören damit. Nie. Zeigen wir diese Filme, lesen wir Bücher über diese Zeit, hören wir den allerletzten lebenden Zeugen zu! Knallt euch zu mit diesen Erinnerungen. Macht es nicht spröde, kopflastig, schulmeisterleinhaft. Fahrt nach Auschwitz, guckt Youtube-Interwiews, informiert euch. Diskutiert. Nehmt sie zur Kenntnis: Hannah Arendt. Fritz Bauer, Dietrich Bonhoeffer und die Gedanken so vieler anderer kluger Menschen. Denkt. Fühlt (mit)! Und: Lasst Höcke LINKS liegen. Das ärgert ihn nämlich am meisten!"


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

oder den Film "Der Junge im gestreiften Pyjama", "Holocaust" uvm.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Danke Deca für diesen ergreifenden Post! Ich persönlich kann solche Filme nicht sehen, weil ich zu dunnhautig bin und mir das wirklich Angst macht und mich tatsächlich depressiv werden lässt. Ich kann es nicht ertragen. Schwindlers Liste sah ich einmal. Hat mich sehr mitgenommen. Aber ich weiß was Du meinst. Du hast Recht. Liebe Grüße


stjerne

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Ich habe den Film gar nicht gesehen. Ich kann so was ganz schlecht verdauen und es nimmt mich zu sehr mit. Ich finde es aber wichtig, dass es den Film gibt und dass man niemals vergisst.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stjerne

Es ist ein guter Film. Aber er geht ziemlich nahe. Andererseits tröstet es mich dass es immer, auch in der größten Hölle, Menschen gegeben hat, die Widerstand geleistet haben und menschlich geblieben sind. Aber mich haben die Bilder lange verfolgt. Ich habe einmal in Deutschlandradio eine Dokumentation über die Menschenversuche des Dr.Mengele gehört. Das war so schlimm. Ich habe damals alleine gewohnt. Ich habe nur geweint. Ich konnte eine Zeit lang an nichts anderes mehr denken. Deswegen meide ich solche Filme. Ich setze mich immer zu stark in Opfer hinein. Auch bei anderen Themen. Da muss ich mich dann schützen.( Deswegen ertrage ich hier manchmal auch Diskussionen nicht.) Vergessen dürfen wir nicht, was passiert ist. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Und dann noch der Sophie Scholl-Vergleich dieser Partei, da fällt einem absolut nichts mehr ein!


wolke76

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Was meinst du?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Vor ein paar Tagen warb die AFD mit einem Bild von Sophie Scholl! Sie würde wohl die AFD wählen und dann wurde noch der Vergleich Regierung=Naziregime gezogen! Ich glaub aber das gab mächtig Ärger, das Plakat ist im Netz verschwunden


wolke76

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Ach du meine Güte. Hab ich nix von gehört.


shinead

Antwort auf Beitrag von wolke76

Es ist irgendwie nie geklärt worden, ob diese "Werbung" tatsächlich von einem Ortsverband der AfD kam, oder ob es ein Fake war. Der Landesverband hatte sich auf jeden Fall sehr schnell davon distanziert. http://www.focus.de/politik/deutschland/sophie-scholl-wuerde-afd-waehlen-afd-sorgt-mit-scholl-werbung-fuer-empoerung-kritik-auch-innerhalb-der-partei_id_6505031.html


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

Naja, dass die sich danach distanzieren, auf der Maus ausgerutscht sind, oder irgendetwas zwar gesagt, aber nicht so gemeint haben, ist ja deren Masche.


Daffy

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Höcke hat, wenn ich das richtig verstanden habe (also ohne mir jetzt die Rede angehört zu haben) ganz offensichtlich den Holocaust als Schande bezeichnet (das Denkmal seiner Siege, ein Denkmal seines Mutes, ein Denkmal seiner Schande...). Und darauf hingewiesen, dass die meisten anderen Staaten eben nicht in erster Linie begangener Verbrechen (Sklaverei, Massenmorde, Völkermord, Folter...) gedenken, sondern besondere Leistungen und Heldentaten hervorheben. Da hat er, ganz sachlich, recht. Verstanden wurde dann ´schändliches Denkmal"?! In die Falle gelaufen, würde ich sagen. Ist der Rest genauso ´schlimm`, und wäre er es auch, wenn er auf einer polnischen, englischen oder amerikanischen Versammlung gesagt worden wäre?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich denke mal, Petry kennt Höcke und wenn sie sich schon distanziert und ihn als Belastung für die AFD empfindet(SZ und NTV vor 15min), dann hat er es wohl eher so gemeint wie die Medien verstanden haben


wolke76

Antwort auf Beitrag von Daffy

Du hast die Rede weder gehört sondern nur irgendwas "darüber" gehört. Also solltest DU nicht versuchen, uns zu erklären, was Goebbelsimitator Höcke da von sich gegeben hat. Ja, der Rest war auch schlimm und er wäre es an jedem anderen Ort der Welt auch gewesen.


3wildehühner

Antwort auf Beitrag von Daffy

Interessant-du kennst die Aussagen gar nicht und interpretierst sie... Oh Gott, armes Deutschland.... "Die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker anlässlich des 40. Jahrestags zum Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1985 sei "gegen das eigene Volk gerichtet" gewesen. Damals sprach Weizsäcker als erstmals vom 8. Mai als "Tag der Befreiung"." Und DAS kann man FALSCH verstehen??????? Also, der Höcke hat das sicher 100% so gemeint. Und er hat nicht den Holocaust als Schande bezeichnet, sondern den Umgang der deutschen Bevölkerung damit.  


Daffy

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Die Aussage von Höcke ist nicht nur verwerflich, sondern womöglich strafrechtlich relevant, nicht weil sie es vom Wortlaut her war, sondern weil Petry Höcke kennt?! Ich bin gespannt, was aus der Anzeige wird


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Und ich bezweifel, dass hier überhaupt irgend jemand die Rede komplett gehört hat. Sie ist von Höcke= AfD=Scheisse.


wolke76

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Dein Beitrag ist doch eindeutig als Antwort auf Daffy zu erkennen, steht genau an der richtigen Stelle.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Und je länger der 2. Weltkrieg her ist, desto mehr aalen sich die Deutschen in dieser, ihrer Geschichte. Wo bleibt eigentlich das Denkmal für meinen deutschen Großvater, der mit 16 im Schützengraben lag?


wolke76

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Du kannst gern zweifeln. Ich habe sie mir aber heute Mittag angehört und angesehen. Das haben sicher auch einige andere hier getan. Deinem zweiten Satz ist nichts hinzuzufügen.


wolke76

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Bau ihm doch eines! Wer aalt sich denn in der Nazi-Vergangenheit?


Daffy

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich kenne den beanstandeten Satz (aus der Springer-Presse! Muss ich noch in der Taz suchen?)), nicht die ganze Rede. Bin halt nicht so Höcke-fixiert wie manch andere hier. Sinnentnehmendes Lesen kannst Du noch ein bisschen üben, hm? "Mit Blick auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin hatte Höcke, Landes- und Fraktionschef der AfD in Thüringen, während einer Veranstaltung der Jungen Alternative am Dienstagabend unter anderem in Dresden gesagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ Der Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm stellte gegen den Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke wegen dessen Äußerungen Strafanzeige. Dies teilte Dehm am Mittwoch in Berlin mit. Höcke zeige, dass „Geschichtsrevisionisten und rechtsextreme Chauvinisten“ bei der AfD ihr neues Zuhause finden sollten, erklärte der Linken-Politiker."


wolke76

Antwort auf Beitrag von Daffy

Und? Wie kommst du nun auf deine Interpretation? Bernds Statement gelesen? Glückwunsch! Höcke-fixiert? Wer? Ich denke, dieser elende Hanswurst war bisher so unbedeutend, dass kaum jemand auf ihn fixiert sein dürfte. Klar sein Anhängerschaft schon aber die meinst du ja nicht, nehme ich an. Seine untragbaren Äußerungen (gab ja noch mehr als die bezüglich des Denkmals) gingen und gehen heute durch sämtliche Medien, da kommt keiner dran vorbei.


Hashty

Antwort auf Beitrag von Daffy

Du bist das braunste Gesock, was sich hier im Forum tummelt. Und Du hast eine starke Konkurrenz! Aber an Dich reicht keine ran.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Na IHR seid schon ziemlich fixiert auf ihn. Und wenn du die Rede kennen würdest, wüsstest Du, dass er u. a. den Aufbau der Frauenkirche gelobt hat u.v.m. Da sich die Frauenkirche aber in Dresden befindet, ist das natürlich für dich kaum zu ertragen. Ein Hanswurst ist für mich unser Bundespräsident.


Hashty

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Feuerpferdchen Wolke 3 wildehühner . . . sind nacheinander direkte Antworten


wolke76

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Weil ich HEUTE EINE (1!) Rede von ihm gehört habe, weil sie durch alle Medien geht, bin ich fixiert? Dass er die Frauenkirche bzw. deren Aufbau gelobt hat, hat bitte genau WAS mit den anderen Äußerungen zu tun? Macht es sie besser? Wow! Woher weißt DU was ich ertrage und was nicht? Was hat der Bundespräsident mit der aktuellen Höcke-Diskussion zu tun? Merkste was?


wolke76

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q.e.d.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Ich verbeuge mich vor Deiner Weitsichtigkeit und Intelligenz. Das wolltest Du doch hören, oder nicht. Und natürlich vor Deinen Lateinkenntnissen.


Daffy

Antwort auf Beitrag von Hashty

Du hast einfach nur keine Ahnung, in mehr als einem Bereich.


Daffy

Antwort auf Beitrag von wolke76

Ich habe genau diesen einen, heftig kritisierten (naja, kritisiert wird eher das, was Höcke nach Meinung der reflexhaft Aufheulenden hätte sagen können) - wörtlich zitierten - Satz gelesen, verstanden (!) und darüber etwas geschrieben. Dein Problem...?


Daffy

Antwort auf Beitrag von wolke76

Naja, 20x Schindler`s Liste - ich glaube, das läuft unter "suffering porn".


wolke76

Antwort auf Beitrag von Daffy

Was willst du mir damit sagen? Zusammenhang? Ich habe Schindlers Liste vor vielen Jahren einmal gesehen.


wolke76

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Verbeuge dich vor wem du willst aber bitte nicht vor mir. Lateinkenntnisse habe ich nur beschränkte, was anderes habe ich nie behauptet. Q.e.d. schreibt nicht nur der "Lateiner" wie man normalerweise in der Schule lernt.


shinead

Antwort auf Beitrag von Daffy

Herrn Höcke in diesem Fall zu verteidigen ist schon eine klare Kante.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

Da bekommt eher mein N. Vagus Reflexe. Naja, Daffy und Line halt, was habt ihr denn erwartet?


Mitglied inaktiv

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Also MEIN Uropa hat ein Denkmal bekommen, die Tafel hängt heute noch. Er ist wegen seines Widerstandes gegen das Naziregime im KZ erschossen worden und hätte sich sicher in keinen Schützengraben gelegt! Für was hätte er denn ein Denkmal verdient, der Opa?


Petra28

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Oder anders - wäre er damals 16 gewesen und hätte er sich nicht in den Schützengraben gelegt, wärst Du gar nicht auf der Welt. Mein Vater hat sicher ein Denkmal verdient, für fünfeinhalb verlorene Jugendjahre in einem Krieg, den er nicht gewollt hat und dafür, dass er gezwungen war, Menschen zu töten, damit er überleben konnte.


wolke76

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Ach lass doch, Einstein! Mal abgesehen davon gibt es in den meisten Orten Gedenktafeln für die in den beiden Weltkriegen Gefallenen.


wolke76

Antwort auf Beitrag von Petra28

Wer hat schon (k)ein Denkmal verdient?... Es gibt Gedenktafeln für gefallene Soldaten, für ermordete Widerstandskämpfer, Holocaust-Opfer. Wer es nun "mehr" verdient hat - darüber muss man nicht streiten, finde ich. Letztlich waren alle Opfer eines bestialischen Krieges. Was die heimgekehrten Soldaten angeht - wie deinen Vater, Petra - meinst du wirklich, er wünschte sich ein Denkmal? Ich kann es nicht beurteilen. Mein Großvater ist im 2. WK gefallen - dass er nach 70 Jahren endlich auf einer Gedenktafel steht, sehe ich nicht als "endlich ein Denkmal" sondern eher als ein "Nichtvergessenwerden". Dieser Name auf der Platte bedeutet z.B. meiner Mutter sehr viel, es gibt ja kein Grab und nix. Und ich kann es verstehen.


Petra28

Antwort auf Beitrag von wolke76

Eigentlich war es mehr eine Antwort auf die Frage "wofür hätte jemand, der den Krieg mitgemacht hat, ein Denkmal bekommen sollen?", der tatsächliche Wunsch war damit nicht gemeint.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Sogar in den kleinsten Dörfern stehen Kriegerdenkmale, sogar mit Namen!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Petra28

Naja, Lines Opa ist wohl nicht mit 16 im Schützengraben gefallen, womit ein Denkmal ja irgendwie auch nicht nötig ist. Oder war er da schon Vater und kam um? Oder will sie ein Denkmal weil er überhaupt gekämpft hat? Das war jetzt so meine Frage dazu!


Daffy

Antwort auf Beitrag von wolke76

Decaf " Ich sah mir diesen Film an: Mittlerweile zum 15. oder 20. Mal. "


Hashty

Antwort auf Beitrag von Daffy

Woher auch? Ich bin ja auch dumm...


Mitglied inaktiv

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Höcke = AfD = Scheisse = vollkommen richtig Bekommst eine 1*


Hashty

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denn so braunversifft kann man eigentlich nicht sein. Bzw kann man natürlich schon - siehe Höcke. Aber ich denke halt immer, wenn man Mutter ist, ist man irgendwie klüger. Blöder Gedanke, ich weiss. Aber ich kann und will mir nicht vorstellen, dass solche Frauen ihr Gedankengut und ihre Rotze an ihre Kinder weitergeben. Das ist ziemlich schrecklich, dieser Gedanke


Mitglied inaktiv

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Der Großvater bräuchte überhaupt kein Denkmal wenn die Nationalsozialisten keinen Weltkrieg los getreten hätten. Ein paar Millionen Menschen hätten weiterleben dürfen. Im Übrigen gibt es doch Denkmäler für die gefallenen Soldaten, oder etwa nicht?


wolke76

Antwort auf Beitrag von Daffy

Aber was hat das mit mir zu tun? Zudem hat nicht Decaf das so geschrieben. Sie hat aus einem Artikel zitiert. Soviel zum richtigen Lesen.


Mitglied inaktiv

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Line hätte halt gerne eines für den offensichtlich nicht gefallenen Großvater! Ich befürchte weil er für das Land gekämpft hat..... Dass es diese Denkmäler gibt ist ja in Ordnung, vor allem für die, die nie mehr heimgekommen sind und keine Grabstätte haben. Ich hab ja noch einen Opa, der wohl auch im Krieg war. Der steht auch auf keinem Denkmal und mir wäre nie in den Sinn gekommen so etwas zu fordern. Weil, der wurde ja noch relativ alt.


Petra28

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Stell' Dir vor, einer Deiner Söhne müsste ab sofort fünfeinhalb Jahre lang aufgrund des Größenwahns irgendeiner Obrigkeit hungern, Leute erschießen, schlafend marschieren, die Überreste der besten Freunde einsammeln und irgendwo draußen im Matsch bei Dauerregen kampieren - und er würde dann danach noch ein normales Leben führen können. Das ist die Antwort.


Petra28

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ja, was denn sonst - das ist ja der Zweck des Mahnmals! Aber Herr Höcke irrt sich, auch z.B. die USA hat sich "ein Mahnmal der Schande ins Herz ihrer Hauptstadt gepflanzt": http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/washington-in-den-usa-erstes-museum-fuer-afroamerikanische-geschichte/14557568.html Und ich finde das sehr richtig - ein Land muss sich mit seinen schändlichen Taten auseinandersetzen. Ich glaube nicht, dass dadurch jemand oder ein ganzes Land in den "Gemütszustand eines brutal besiegten Volkes" verfällt, so wie Höcke glauben machen will, ich fühle mich jedenfalls nicht "besiegt".


Hashty

Antwort auf Beitrag von Petra28

DAS ist nämlich der entscheidende Unterschied. Es ist ein MAHNMAL und kein DENKMAL. Das ist ein kleiner, aber entscheidender Unterschied.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Hashty

Genau. Und besiegt ... damit hat doch der Bundespräsident vn Weizsäcker in seiner Mai-Rede vor vielen Jahren aufgeräumt. Es ist so traurig, ich denke immer, nun geht wirklich nichts mehr draufzusetzen an Unfaßbarkeiten, aber diese Menschen schaffen es doch immer wieder, gruselig!!! Ich finde Zeitungsartikel übrigens sehr gut, auch wenn ich mir Schindlers Liste bestimmt nie so oft ansehen werde. Aber es geht doch auch nicht (nur) um Schindlers Liste. Die steht ja "nur" für all das andere, was es auch gibt. Ich habe schon sehr, sehr oft die Wiederholungen der Aussendungen von Zeitzeugenberichten angesehen, die aus dieser Zeit erzählen. Das ist viel spannender als ein Film, das ist gelebte, erlebte Geschichte und leider eben auch Tragödie. Genauso oft sehe ich die Dokumentationen über die Flucht der Menschen vor den Ruissen aus den östlichen gebieten des damaligen reiches, ich sehe ebenso oft, wenn es kommt, Berichte über die Bombennächte in Dresden und anderswo und ich sehe die Berichte über die Feldzüge in Frankreich, Afrika und Stalingrad. Denn all das ist gelebte Geschichte unseres Landes, all das ist ist eine Schande der Neuzeit, und all das darf nicht vergessen werden, denn wo man da hinschaut: Leid, Elened, Not, Hunger, Tod, und unendliche Wunden. Ein Land, das sich seiner Geschichte stellt, ohne Wenn und Aber, ist mir tausendmal lieber als eins, das alle Schande unter den Teppich kehren und genau da wieder anfangen will, wo dieses Elend damals begonnen hat Und genauso haben wir uns Respekt in der Welt zurückerobert, ganz ohne Krieg -- indem wir Mahner dafür sind, daß es anders geht als mit Haß, Ausgrenzung und Vernichtung. Wer diese letzten 50 Jahre auswischen will und alles zurück zu den schlimmen Anfängen katapultiert mit Reden und politischen Absichtserklärungen, der schaut wahrlich nicht in die Zukunft, sondern befindet sich auf einem fatalen Retrotrip. Ich möchte noch ein Stück der Zukunft erleben, für meine Töchter wünsche ich mir noch mehr zuikunft, für die Welt auch -- und bestimmt keine Vergangenheit, die wieder in den 20er, 30er Jahren spielt, nach starken Männer ruft, nach Abschottung, Mauern, oder "jedem Volk sein Land". Nein danke!!! DEN Film hatten wir wahrlich schon dicke. Gruß Ursel, DK


wolke76

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

DK-Ursel, genau so ist es. Passend - für die, die es interessiert - hier noch ein Link zu Sascha Lobos Kolumne (die mir hier neulich jemand nahelegte und die ich für gut befinde) - äußerst lesenswert, wie ich finde. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bjoern-hoecke-rede-offenbart-gesinnung-kolumne-von-sascha-lobo-a-1130551.html


Daffy

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

>Ich möchte noch ein Stück der Zukunft erleben, für meine Töchter wünsche ich mir noch mehr zuikunft, für die Welt auch -- und bestimmt keine Vergangenheit, die wieder in den 20er, 30er Jahren spielt, nach starken Männer ruft, nach Abschottung, Mauern, oder "jedem Volk sein Land". Nein danke!!! DEN Film hatten wir wahrlich schon dicke. Ja klar Ich fühl mich auch an die 20er, 30er erinnert, als in D die Angst vor dem Kommunismus dazu geführt hat, dass größere, neue Gefahren kleingeredet oder gar nicht erkannt wurden. Und natürlich, die ´neue Zeit`, alles wird besser, Deutschland kann den Kopf wieder hochhalten in der Welt... die Töchter (und Söhne) durften dann die Ernte einfahren Nicht jede Witzfigur hat das Zeug zum großen Verführer und Diktator; ich kenne wirklich keinen Jugendlichen, der für Deutschland brennen oder ´sich verzehren` will - wenn die sich nach irgendwas verzehren, ist es das neue Smartphone oder das eigene Auto.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Daffy

Daffy, mal abgesehen davon, daß Jugendliche ohne Zukunft = ohne Sinn im Leben eben dazu neigen, den Soinn in anderen Gruppen, ja sogar im Tod zu finden (Jugendliche sind noch besonders manipulerbar, dramatisch, emtoional labil), wundetr mich, daß Du nur so extrem materialistisch eingestellte junge Leute zu kennen scheinst. Ich kenne viele andere, sowohl hier als auch aus den familien, die ich in Dtld. kenne. Gerade junge Leute möchten eine bessere Welt. selbst die Jungnazis träumen davon. (Daß deren Traum auf Irrglauben beruht und zum Albtraum wird, ist eine andere Sache!) Und letztendlich sind es ja nicht unbedingt die Jugendlichen, die uns an den Abgrund zurück(!!!)führen, sondern alle die, die denen mit einfachen Lösungen, lautstark genug hervorgebrüllt, nachlaufen: Und Dummheit, Intoleranz und/oder Nationalismus oder aber "nur" Naivität sind leider an kein Alter gebunden. JUNGE Leute sehe ich bei den Pegida-Aufzuügen,die die Nachrichten zeigen, nicht unbedingt in der Überzahl. Und auch Herr Höcke, Frau Petry und Co sind für mich nun wirklich nicht alös jugendlich einzustufen! Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

http://hogesatzbau.de/wollt-ihr-den-vollstaendigen-sieg/


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Gibt es wirklich noch Leute, die nicht mitbekommen haben dass er ein rechtsradikales Arschloch ist? Ich kann dem Mann nicht zuhören ohne Mordgelüste zu bekommen. Leider gibt es zu viele Frustbürger die ihm zuklatschen. Denn er ist das Sprachrohr für ihren Frust, an dem alle anderen (resp. Ausländer/Flüchtlinge) schuld sind, nur nicht sie selber. AfD - Auffangbecken für Deppen


Mehtab

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ehrlich gesagt, war ich mindestens so entsetzt über den Applaus, den er dafür bekommen hat, wie über die Rede selber. Ich habe mich auch gefragt, wie denn die nicht junge Alternative ausschaut, wenn dieses Publikum die "Junge Alternative" war.


butterbemme

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Bei Höcke muss ich irgendwie immer an ein Kamel denken (keine Ahnung, warum). Sascha Lobo hats, finde ich, treffend formuliert: Zitat: "Ein Gedankenexperiment: Wenn sich einhundert Menschen versammeln, und ein paar sind darunter, die murmeln Nazi-Zeug - das macht die restlichen 95 nicht zu Nazis. Aber wenn diese paar zum Beispiel anfangen würden, sichtbar Hakenkreuz-Fahnen zu hissen, dann kommt ein essentieller Moment: Wie gehen die 95 mit den fünfen um? Akzeptiert die große Mehrheit diese Symbole unwidersprochen? Bleiben die fünf Teil der Gruppe? Ab einem bestimmten Punkt steht eine gehisste Fahne nicht mehr nur für die fünf, sondern kann oder muss als Absichtserklärung der gesamten Gruppe verstanden werden. So funktioniert politische Gruppendynamik: über Zustimmung, Schweigen und Abgrenzung. Und es gibt einen Moment, da wird Schweigen zur Zustimmung. Als würde man ohne Protest einer Fahne hinterherlaufen." http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bjoern-hoecke-rede-offenbart-gesinnung-kolumne-von-sascha-lobo-a-1130551.html Aber die Leute, die diese Partei aus Frust wählen, werden das ausblenden. Ich kenne genug (keine Ahnung, was mit denen passiert ist), die sich nur auf einige wenige Punkte konzentrieren (die man aber getrost in den anderen Parteien auch finden würde) und deswegen diese Anstalt für Dumpfbacken wählen würden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von butterbemme

Ja, das stimmt. Nicht erst seit dieser Rede. Inzwischen muss doch längst jeder wissen, was die Afd ist. Und dass Hocke jemand ist, der komplett einen an der Waffel hat, das müsste theoretisch auch jeder wissen. Aber wenn man selber einen an der Waffel hat, fällt das vielleicht gar nicht mehr auf...... "fresst Scheiße. Mehrere Millionen Fliegen können nicht irren" (der Spruch ist mir aus unerfindlichen Grund gerade in den Sinn gekommen)


hannahma

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Höcke ist einfach Scheiße, rechtsaußen - geht gar nicht. Die Petry hat sich ja schon distanziert, Höcke sei eine "Belastung für die Partei". Der Zentralrat der Juden kommt natürlich gleich mit Verallgemeinerungen "AFD zeigt ihr wahres Gesicht" um die Ecke. Höcke ist aber nicht und steht nicht für die ganze AFD, genauso wie andere Politiker mit ihren Aussagen nicht immer repräsentativ für ihre ganze Partei sind. Ich denke, die AFD sollte solche radikalen Gestalten rauswerfen. Solange solche Leute da mitmachen, sind sie für mich nicht wählbar. Ebenso übrigens "die Linke" und "die Grünen".


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hannahma

Er ist aber schon länger in der Partei und seine Ansichten sind bekannt. Wenn jetzt ein Monsantomann bei den Grünen wilde Reden über die flächendeckende Versprühung von genmanipulierten Pestiziden schwingen würde, und das immer wieder einmal, könnten dann die Grünen schlecht sagen "ach Gottchen, solche Positionen vertreten wir ja gar nicht.Wer hätte das gedacht dass er so denkt" Wobei das in den Beispiel sogar stimmen würde!(dass mit den Positionen der Grünen)


hannahma

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Genau deshalb sollten Sie Höcke rausschmeißen. Allerdings finde ich das Echo auf die Rede, die man heute in den Medien liest, mega lächerlich. Wie sich etablierte Parteien (und die Linke ), der Zentralrat der Juden und so weiter jetzt auf die Sache stürzen und auf die AFD im Gesamten einprügeln - gefundenes Fressen, jetzt mal richtig empört sein.


wolke76

Antwort auf Beitrag von hannahma

Was genau findest du denn lächerlich? Ich habe heute noch nix groß gelesen und wäre für Info dankbar. Dass was ich gestern gelesen und gehört habe, fand ich nicht lächerlich sondern berechtigt. Diese Rede hat m.E. nichts mit gefundenem Fressen zu tun, sie IST empörend oder findest du nicht? Da gibt es nichts zu relativieren. Höckes Versuche, sich irgendwie rauszureden - DIE sind lächerlich.


stjerne

Antwort auf Beitrag von hannahma

Welche Reaktion außer Empörung wäre denn richtig? Und denkst Du wirklich, dass nur Höcke in der AfD diese Meinung vertritt? Ich könnte mir vorstellen, dass die anderen nur clever genug sind, das nicht laut zu sagen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stjerne

Er repräsentiert als ein Mitglied der Partei diese Partei und er hat diese Rede gehalten. Und er bekam Applaus. Genauso muss sich ja auch der Zentralrat der Muslime immer distanzieren weil es islamistischen Terror gibt und der Islam an sich hat einen schlechten Ruf bekommen, was ich auch verstehe. So ist das aber jetzt auch mit der Afd und Höcke. Ganz normal. Wenn so jemand eine solche Rede hält ist natürlich die Partei auch mit in den Dreck gezogen. Da weiß man, was man hat mit der Afd. Ein Sammelbecken für rechte Spinner.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von wolke76

Ja, auch die Empörung der Frauke ist lustig, sie ist ja gerne mal kurz empört, belässt es aber dabei und zieht null Konsequenzen. Eigentlich ist ein Höcke ja an sich nicht schlecht, es besteht ja die winzige Hoffnung dass der dann doch einige potenzielle Wähler abschreckt die AFD zu wählen.


Leena

Antwort auf Beitrag von stjerne

Höcke fischt für seine Partei den rechten Rand ab, wäre mein Eindruck. Das Publikum, was ihm begeistert zugrölte, fand ich dermaßen unappetitlich... Gesocks.


stjerne

Antwort auf Beitrag von Leena

Ja und die anderen sehen zu, dass er ihnen den Rest nicht vergrault. Das nennt man wohl Arbeitsteilung...


Leena

Antwort auf Beitrag von stjerne

Unappetitlich, aber den Eindruck macht es.


hannahma

Antwort auf Beitrag von stjerne

Genau, Empörung bezüglich dieser Rede ist genau die richtige Reaktion. Empörung über Höcke und die rechtsradikalen Idioten in diesem Laden. Diese Leute sollten aus der AFD entfernt werden. Alle Radikalen raus. Lächerlich finde ich, dass so Sprüche kommen wie "alle AFDlef sind rechtsradikal" oder "die AFD zeigt ihr wahres Gesicht". Ich sehe nicht, dass alle AFDler rechtsradikal sind. Die "Guten" hätten gern diese Meinung verbreitet und nutzen solche Ausfälle (Höckerede) gerne, um das so darzustellen. Nach dem Berlin-Atentat kann man ja auch nicht sagen "der Islam zeigt sein wahres Gesicht".


Leena

Antwort auf Beitrag von hannahma

Genau, nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt waren es ja "Merkels Tote", um mal den neuen Ehemann von Frauke Petry zu zitieren. Welcher Teil der AfD sollte wählbar sein? Gauland??


hannahma

Antwort auf Beitrag von Leena

Der Vergleich hinkt. Ich hätte das so nicht formuliert aber sicher trägt die Regierung eine Verantwortung für das was in diesem Land passiert, für die unkontrollierte illegale Einwanderung und natürlich auch für die haarsträubenden Ermittlungspannen in diesem Fall.


Leena

Antwort auf Beitrag von hannahma

Amri kam doch wohl 2011 nach Europa und hat sich dann im Gefängnis in Italien radikalisiert, nachdem er vorher nur so kriminell gewesen zu sein scheint. Dafür, dass er so im Leben gescheitert ist, trägt die deutsche Bundeskanzlerin m.E. keine wie auch immer geartete "Mitschuld".


hannahma

Antwort auf Beitrag von Leena

Und dafür, dass es möglich ist hier einzureisen, obwohl radikal und kriminell, mit 14 Identitäten, natürlich auch nicht. Ebenso dafür, dass man trotz Gefährder-Status nicht in Abschiebehaft bleiben kann, auch nicht. Grundsätzlich kann die Regierung auch nichts dafür, dass hier in D radikale Imame ungestört ihre Lehren verbreiten und dass Erdogan zu viel Einfluss hat.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hannahma

Alle Radikalen müssten sofort die AFD verlassen. Tun sie aber nicht, womit die AFD also weiterhin Rechtsradikale in ihrer Partei hat, was sie zu einer rechtsradikalen Partei macht. Es folgen ja keine Konsequenzen, von daher?


Leena

Antwort auf Beitrag von hannahma

Es ist nicht strafbar, nur im Geiste radikalen Gesinnungen anzuhängen, solange man nicht danach handelt. Und eine "Gesinnungspolizei" haben wir hier auch nicht. Hättest Du die gerne??


Mehtab

Antwort auf Beitrag von hannahma

Warum meinst du denn hat der Wirtschaftsflügel (Luke, Henkel, Starbatty ..) die AfD verlassen? Bestimmt nicht, weil dieser Verein zu links war.


hannahma

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Nein. Es ist keine rechtsradikale Partei, im Gesamten rechts Konservativ, ja. Diese Unterscheidung kannst du aber nicht, ich weiß. Genausowenig wie die Grünen eine linksradikale Partei ist, obwohl dort auch einige solcher Spinner rumlaufen. Wie schon gesagt, mir sind in der AFD zu viele Radikale, daher wähle ich sie auch nicht, aber Grün u Links eben auch nicht. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wen ich wählen soll...


Hashty

Antwort auf Beitrag von wolke76

Es ist einfacher, die Lächerlichkeit und die Schuld anderen zuzuschieben, als sein eigenes Wählerverhalten zu überdenken. Es gibt sie ja tatsächlich, die AfD Wähler. Im zweistelligen Prozentbereich. Und da wir hier im Forum einen Querschnitt der Gesellschaft darstellen, kann man davon ausgehen, dass so manche Userin das Kreuz schon hinter dieser Partei gemacht hat oder es für die nächste Wahl vor hat. Also MUSS man die Rede eines Höcke verteidigen und alle anderen als lächerlich darstellen. Stell Dir vor, man bekommt Skrupel?! Das wäre ja schrecklich! Wen wählt man/frau denn dann?!


hannahma

Antwort auf Beitrag von Leena

Gilt das für alle Radikale oder nur für Moslems? Was hast du dann gegen Rechsradikale?


hannahma

Antwort auf Beitrag von Mehtab

Warum verlässt Steinbach die CDU? Weil sie zu rechts ist? Genau das ist ja das Problem. Viele Leute, da zähle ich mich dazu, finden politisch keine Vertretung mehr.


Hashty

Antwort auf Beitrag von hannahma

Das gilt natürlich für beide. Und wie man Anhand der Diskussion zum NPD Verbot sehen kann, ist das eben in einer Demokratie so. Ein starker Staat kann Irrläufer wie Hassprediger und rechte Dumpfbratzen aushalten. Wenn es beim Gedankengut bleibt. Aber sobald sie straffällig werden, ists eben was anderes. Und ich hab bei Hasspredigern, sei es der hasserfüllte Imam oder ein Höcke und seinesgleichen einfach ziemlich grosse Befürchtung, dass das Aggressionen und Straftaten nach sich zieht. Nur leider kann man dem Imam und auch Höcke nichts anhaben. So lange sie rhetorisch geschickt eine direkte Aufforderung zur Straftat umgehen.


Leena

Antwort auf Beitrag von hannahma

Frau Steinbach war für mich spätestens seit ihrem "Deutschland 2030"-Bild aus dem indischen Kinderheim mit dem australischen Besuchskind intakzeptabel. Und "zu rechts", ja.


shinead

Antwort auf Beitrag von hannahma

Welche linksradikalen Reden haben denn Mandatsträger der Grünen so in letzter Zeit gehalten? Nur interessehalber. Die sind an mir vorbei gegangen.


Leena

Antwort auf Beitrag von hannahma

Jeder darf denken, was er will. Solange er nicht Mitglied einer kriminellen Vereinigung ist oder deswegen Straftaten begeht. Gilt für Christen, Moslems, Buddhisten etc. genauso wie für Neonazis, AfDler, Reichsbürger, Linksautonome etc. Ja. Und für alle anderen Menschen genauso.


Hashty

Antwort auf Beitrag von Leena

Frau Steinbach ist zu rechts für die CDU, nicht andersrum. Genau Ich hatte Hannahmas Frage zuerst so verstanden, ob die CDU für die Steinbach zu rechts gewesen wäre.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hannahma

Würden die Grünen nur aus Özdemirs bestehen, würde ich sie auf alle Fälle wählen. Leider weiß ich auch nicht, was wählbar wäre. SPD mit Gabriel als Kanzlerkandidat ist für mich schon mal nicht mehr wählbar, das ist sehr schade! Ich hätte mir den Schulz gewünscht. Die Linke hab ich, obwohl es mir ständig vorgeworfen wird, noch nie gewählt und Frau Wagenknecht hat es ohnehin versaut. Tja, keine Ahnung. Es gibt ja neben der Flüchtlingspolitik noch mehr Baustellen, die man beachten sollte. Das sollte der AFD Wähler übrigens auch bedenken....


hannahma

Antwort auf Beitrag von shinead

Wenn es nur um die Radikalen ginge, die Reden halten, würde es auch ausreichen den Höcke rauszuwerfen.


hannahma

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So siehts aus- Einstein und ich einmal einer Meinung, dass ich das noch erleben darf


hannahma

Antwort auf Beitrag von Hashty

Nein, die CDU ist zu links, deswegen wandern auch so viele zur AFD ab. Ein Politiker, den ich übrigens richtig gut finde, ist der Bosbach. Schade dass der zu krank ist... Dass die CDU zu links ist, bemängeln übrigens auch viele konservative CDUler. Der Gabriel mit seiner SPD geht für mich auch gar nicht, selten so einen Opportunisten gesehen. Mit dem als Kandidat hat die SPD keine Chance. R2G wäre der persönliche Horror für mich. Was die können sieht man in Berlin. Also? Wen soll man wählen?


Hashty

Antwort auf Beitrag von hannahma

Ja. Dieses Jahr fällt es mir zum ersten Mal richtig schwer. CDU wäre wählbar. Wenn ich nicht die Angst hätte, dass mir danach der Finger abfällt ;-) SPD mit Schulz sofort. Die Linken mit der Wagenknecht geht auch nicht Die Grünen zu angepasst. So. Und nun?


Hashty

Antwort auf Beitrag von Hashty

alles rechts von der CDU ist für mich eh indiskutabel


shinead

Antwort auf Beitrag von hannahma

Moment mal, Du hast die Grünen ja mit in den Vergleich genommen: >>Genausowenig wie die Grünen eine linksradikale Partei ist, obwohl dort auch einige solcher Spinner rumlaufen. Die Grünen haben aber m.E. keine Radikalen in Mandatsfunktion oder als Repräsentant. Dein Vergleich passt nicht. Das wollte ich verdeutlichen. Tatsächlich täte die AfD gut daran, sich von den Radikalen zu verabschieden. Vielleicht könnte man sie dann eher ernst nehmen. Damit ist übrigens nicht nur Höcke, sondern auch Frau Storch gemeint, die ja auch häufiger mal entsprechend braunes Gedankengut absondert. Durch diese Extremen und das Fischen am Rechten Rand (Herr Höckes Buddys sind ja gerne auch mal von Identitären) schwimmt sie in NPD Gewässern und gerade mit (Programm-)Umstürzen hat man in der AfD ja Erfahrung (Frag mal den Herrn Lucke). Das macht das Vorhandensein von Extremisten schon gefährlich.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von hannahma

Es gäbe da ja auch noch die Möglichkeit der FDP, Daß ich mich mal stark (naja) für die machen würde, hätte ich auch nicht gedacht, aber bevor so Spinner wie die AfD oder auch "nur" die Linken das Zünglein an der Waage sind, könnte es ja auch wieder die FDP machen, was ich früher gehaßt habe. Da ich aber gleichzeitig auch große Koalitionen als die schlechteste aller Lösungen finde, wird es ja sonst schwierig. Und: Die FDP tritt immerhin noch - udn so ziemlich allein auf weiter Flur --- für die Rechte des Einzelnen in Sachen Datenschut zund Co ein. Der Spitzenkandidat gefällt mir auch ganz gut, also ... Aber mich schaudert auch, wohin es gekommen ist --- ich und die FDP das war früher wie ... naja. Schade, daß die SPD ihren sozialdemokatischen Charakter doch weitgehend "angepaßt" hat und verleugnet. Die CDU zu links (für deren Wählern, aber nicht genug für die der SPD), die SPD zu rechts (dito), tja, Dillema noch und nöcher... Spannender Wahlkampf, udn wenn dann och Herr Putin mitscht - viel Spaß. Übrigens, ganz oben fragte jemand (Hanna?), ob es den nnicht für alle gelte - Meinungsfreiheit für AfDler ebenso wie für Islamisten - bzw,. eben gerade nicht. Genaus, denn die AFD kann sich ja auch nichtnur ausruhen darauf, daß sie nichts tut --- auf deren Haßboden wachsen die tatsächlichen Brandstifter (bei Asylantenheimen etc.) ebenso wie bei den Islamisten die IS-Sympathisanten. Und beide Gruppen schöpfen die ab, die sich ausgeschlossen fühlen --- jeweils eben mit verschiedenen Feindbildern, denen sie die Sculd an der nicht nur staatsverschuldeten Misere zuschieben kann. Die einen werfen Bomben auf die westliche Lebensart und ihre Vertreter, die anderen zünden die Notunkünfte derer an, die sie bezichtigen, ihnen etwas wegzunehmen.(was nur?) Demokratie heißt nun mal auch, Eigenverantwortung übernehmen, kämpfen, sich abkämpfen, sich bemühen und anstrengen fürs eigene Glück oder auch nur Wohl. Solidarität und soziale Hilfe ist für die, dfie das nicht mehr können. Von nicht-(mehr)-wollen war da nie die Rede. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, daß man sich nicht mehr bemüht, wenn man merkt, man wird trotzdem als Mensch 2. Klasse behandelt. Also durchaus ein gesamtgesellschaftliches (und kein Bundeskanzler)Problem. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Leena

Ganz ehrlich :ich Will hier niemanden mit vierzehn Identitäten haben, der schon vorbestraft ist wegen Gewaltverbrechen und der als Gefährder holt. Will ich nicht.


shinead

Antwort auf Beitrag von Hashty

Genau so sehe ich das (leider) auch. Inklusive dem Kommentar mit dem abfallenden Finger, wobei ich tatsächlich Angst um die ganze Hand hätte...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich habe ja schon immer mit "die Partei" geliebäugelt, jedenfalls, seit es den Wahl-o-Maten gibt, sie dann aber doch nicht gewählt-verlorene Stimme. Aber diesmal wirds was, bevor ich zuhause bleibe.... Außerdem finde ich den NRW-Vorsitzenden Mark Benecke gut


stjerne

Antwort auf Beitrag von shinead

Aber was machen wir denn da bloß? Mir geht es genauso...


hannahma

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Ne, also sowas kann ich auch überhaupt nicht wählen.. die Stimme ist verschenken mal da kannst du genauso gut zu Hause bleiben (fast). Es gibt doch nur die Wahl zwischen schwarz gelb, schwarz rot, R2G oder evtl schwarz, gelb, grün. Auf jeden Fall wird die Sache ist sehr spannend.


shinead

Antwort auf Beitrag von stjerne

Können wir die SPD nicht davon überzeugen das Gabriel ein Griff ins Klo ist?


Leena

Antwort auf Beitrag von shinead

Oh ja, da wäre ich sofort dabei!!! Von der Grünen-Urwahl bin ich gerade aktiv enttäuscht, ich habe mich nicht durchgesetzt mit meiner Stimme. :-(


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Leena

Wie wollen wir die SPD denn überzeugen? Ich glaub auch dass sämtliche Wähler eher pro Schulz wären, aber wenn sich die Partei absichtlich mit dem Hammer auf den Schädel haut, dann wird es eben schmerzhaft für die SPD :(


Leena

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Lass uns eine Pro-Schulz-Facebook-Petition starten, vielleicht merkt es der SPD-Neue-Medien-Mensch ja! ;-)))


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

Dann macht mal! Ich häng mich ran!