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Geschrieben von DK-Ursel am 23.07.2016, 10:56 Uhr

Hilfsbereitschaft

Hejallesammen!

Auch wier haben natürlich gestern wieder bestürzt vor dem Fernseher gesessen und die Nachrichten verfolgt.
Was für eine Welt.!
Es fällt uns immer schwerer zu glauben, daß es das Gute gibt und daß es nicht 8viel) schlimmer als immer war.
Aber es ist richtig, dies zu glauben - und wie ein Psychologe gestern in einer anderen Sendung sagte, die das Thema hatte (Zufall oder Absichtß):
Wir dürfen auch die Relationen nicht aus den Augen verlieren.
Trotz allen Schreckens sind solche Dinge ebenso wie Flugzeugabstürze und Serienverbrecher eher selten -- die Angst davor darf uns nicht lähmen und die Annahme, nun sei die Welt endgültig verloren, darf uns nicht veranlassen, auf usner bisheriges Leben zu verzichten und vor allem darf sie uns nicht von unseren Mitmenschen trennen, weil wir in ihnen nur noch den eventuellen Feind sehen.

Wie jeder solcher Anschläge und Ereignisse zeigt, gibt es sofort eine Welle der Betroffenheit und Solidarität, es gibt Hilfsangebote und Unterstützung, und allein zu merken, durchd en Fernseher hindurch, wie kompetent und sicher auch mutig sich die Polizei in München gestern verhielt, machte mir doch Mut und läßt mich glauben, daß es "nur" veränderte Bedrohungen, aber eben nicht mehr Lebensbedrohung als sonst auch gibt.

Mein Mitgefühl ist bei den Menschen, die sich gestern auf ein unbeklümmertes Sommerwochenende freuten und deren Leben durch eine Wahnsinnstat nun für immer verändert und / oder zerstört ist.
Ich wünsche allen Betroffenen gute Besserung und viel Hilfe, um mit dem Erlebten fertig zu werden.

Gruß Ursel, DK

 
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