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Geschrieben von marit am 11.03.2005, 18:23 Uhr

glaubst du es würde sich wirklich was ändern???? ;o))

Es kann ja auch umgekehrt laufen: statt die Frage nach Kindern zu verbieten (man sollte doch annehmen, daß sich niemand auf eine Stelle bewirbt, die er zeitlich gar nicht hinbekommen kann), sollte man fordern, daß sie IMMER gestellt wird. Also auch bei Männern. Eine identische Auskunft (wie z.B. "wir haben eine Tagesmutter") müßte dann auch identisch eingeordnet werden.

aktuell ist es ja sogar so, daß Männer mit Kindern ja sogar Bewerbungsvorteile haben (man vermutet, daß sie länger am Ball bleiben, weil sie ja schließlich "eine familie zu versorgen" haben), während wir Frauen nach wie vor deutlich benachteiligt sind.

Zum Teil ist es aber auch unsere eigene Schuld, weil wir die Kinder oft auch ungefragt ins Spiel bringen... Ich würde von mir aus das Thema in einem Bewerbungsgespräch gar nicht anschneiden.

 
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