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Geschrieben von Bookworm am 29.03.2017, 17:48 Uhr

Gewissensfrage

Das war hier auch so. Manche kamen aufgrund der Körpergröße in die dritte Klasse.
Von dort wurden die betroffenen Kinder (10,5 Jahre), weil schwierig zu handeln, nach 5 Monaten gleich in die 5.Klasse HS weitergereicht. Da waren sie natürlich noch viel mehr "fehl am Platz".
Ein Junge (12 J.) konnte weder lesen und schreiben (und natürlich kein Deutsch). Die HS hat sich anfangs geweigert ihn zu nehmen. Also hat man ihn alibimäßig ebenfalls für 5 Monate in die 4. Klasse gesteckt, danach s.o.

Für die Lehrer ist das auch total schwierig, denn den Kindern ist naturgemäß langweilig, wenn sie nix verstehen und teilweise nicht mal lesen oder schreiben können. Das hat dann die Tendenz zum Störenfried.

Schullandheim wäre schon wichtig. Normalerweise gibt es (mindestens) einen Asylsozialarbeiter, der für das Kind zuständig ist (Caritas/Diakonie). Der sollte sich da mal um eine Lösung bemühen.
Elternabende ohne Dolmetscher für die Eltern der Asylkinder sind ein Witz!

 
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