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Geschrieben von Philia am 27.06.2011, 19:35 Uhr

Gegenfrage...

daß es ein Unding ist, steht ja nicht zur Debatte, und hier war keiner, der nicht für eine lebenslange Sicherung für/gegen diesen täter ist. Aber ein Menschenleben nehmen ist auf ALLEN Seiten ein Unding, zumindest sollte es so sein. Auch ein Mörder im Namen eines Rechtsstaats zu sein macht es nicht wirklich besser...
Gerade diese bestialische Tat empfinde ich nun als Zeichen von einer starken Störung bzw. Krankheit, ob wirklich thearpierbar ist fragwürdig, aber auch er ist in seinem SEIN nicht wirklich Mensch und kann vielleicht gar nichts dafür, zumindest nicht wirklich. es gibt so viele täter, die selbst sehr unter ihren Zwanghaftigkeiten leiden, es gibt nunmal harmlose Zwanghaftigkeiten und weniger harmlose, aber letztendlich wenn der Zwang stärker ist, ist man dem ausgeliefert, bei harmlosen Varianten ist es eine essörung oder Waschzwang etc., bei anderen sind es sexuelle Zwänge...."wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" gilt nunmal nicht immer, manchmal ist man sich selbst völlig ausgeliefert:-(.
LG
Nina

 
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