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Geschrieben von Schokolina am 18.12.2014, 17:55 Uhr

Es gibt keinen Verwalter und

im Testament steht darüber auch nichts, leider.

Fakt ist aber, dass der jetzige Eigentümer und sein Sohn sich seit vielen Jahren und mit viel Stress um das Haus kümmern und schon viele Wohnungen mit Hilfe dieses sehr seriösen Maklers vermietet haben.
Und nun, wenn es um einen Verkauf geht, wollen plötzlich die entfernten Verwandten, die sich nie um die zahlreichen Probleme "rund ums Haus" gekümmert haben, die Konditionen bzw. den Makler bestimmen.

Die Frage ist, ob sie das dürfen.
Sie erpressen Vater und Sohn und drohen mit Rückzug des Einverständnisses zum Verkauf.

Die Frage ist jetzt, wie man nun diplomatisch darauf reagiert.
"Dann eben nicht" wäre eine Möglichkeit.
Das Haus verfällt so langsam und der Vater sagt, er investiert keinen Cent mehr, der nicht nötig ist, weil sein Sohn ja nicht der alleinige Erbe ist.
Und vererbt wird immer der IST-Zustand.
Das vorab investierte Geld kann nicht gegen gerechnet werden.

Der Wert des Hauses sinkt also von Jahr zu Jahr, was die Nacherben eigentlich auch interessieren dürfte. Dennoch drohen sie....

 
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