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Geschrieben von Jana2 am 15.06.2011, 9:15 Uhr

erkundige dich bei euerem ordnungsamt

Naja, Hundeschule oder Kurs (evtl. jemand mit lieben Hund in KiGa und Schule schicken?), weil es nie verkehrt ist, etwas dazu zulernen!

Es kann halt immer mal vorkommen, dass einem Hunde entgegen laufen und sei es auf dem Waldspaziergang.

Dann hat man Vertrauen und benimmt sich "hundekompatibel".

Ich finde es unmöglich von solchen Hundebesitzern, die Umwelt als Tummelplatz ihrer Lieblinge anzusehen.

persönliche freiheit hört schliesslich da auf, wo andere beeinträchtigt werden.

Und Suka, keine Bange, mein Sohn "wurde auch wieder".

Dieses kleine Fegerchen schnappte nach ihm, weil er sich wohl (als Einjähriger) für den Hund nicht berechenbar verhielt. Da bekam dieser Minihund eben Angst, so ist das....
Und mir kann kein Hundebesitzer erzählen, dass ihre Hunde nicht mal erschrecken!

Ich liebe Hunde, hätte gern selbst einen.
Aber ein Hund ist imer nur so erzogen, wie der Mensch am anderen Ende der Leine :-)
Man tut dem Hund doch auch keinen Gefallen damit, wenn er nicht hören kann.

Ich würde mit dem Herrchen noch mal reden und ihm auch sagen, dass ihr dadurch verängstigt seid.
Und nat. andeuten, dass wenn sich nichts ändert, das OA informiert wird!

LG Jana

 
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