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Geschrieben von babyfelix am 25.07.2011, 14:43 Uhr

Einmisch

Unterstützend ist das sicher alles gut und schön, und wenn es einem gut tut, sollte man es unbedingt versuchen. Gerade Bewegung finde ich wichtig.
Aber jemanden zu raten, dies statt der Medikamente zu nehmen, halte ich für fahrlässig.
Und es ist nun einmal so: eine therapeutische Unterstützung bekommt man auch in Deutschland frühestens nach 4 Monaten. Finde das auch Mist, aber es ist nicht zu ändern, so akut.
Als ich in meiner depressiven Phase war, hätte in meinem Freudentagebuch kein einziges Wort gestanden.
Wenn man tief drin ist, gibt es gar keine Freude mehr.
Außerdem verstehe ich es nicht so, dass kikip die medikamentöse Therapie grundsätzlich ablehnt. Sie hält sie nur für "sinnlos". Und das ist sie nicht.

 
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