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Geschrieben von marit am 16.06.2005, 11:05 Uhr

Dinge rauspicken...

Jetzt muß ich doch über mich selbst grinsen, denn nun hast du bei mir einen kritischen Punkt angepiekst. Ich finde auch, daß man einem Kind ein breites Sprektrum unterschiedlicher möglicher Aktivitäten eröffnen sollte, unter denen es frei wählen kann. Aber wenn es sich dann nach einer gewissen Probezeit dafür entschieden hat, z.b. Klavierspielen zu lernen - dann kann das nicht nur nach dem Spaßprinzip mehr laufen, finde ich. Und zwar deshalb, weil immer dann, wenn etwas anfängt anstrengend zu werden und wo man leicht die erste Lust verliert eine Entwicklungsstufe wartet, bei der dann nicht mehr bloß Spaß, sondern eine tiefe Befriedigung einsetzt, die man nicht erlebt, wenn man bei der ersten Unlust gleich wieder aufhört. Wenn man möchte, daß ein Kind dieses schöne Gefühl erleben darf, dann muß man es auch mal zum Durchhalten "zwingen" - natürlich nur, wenn es auch die richtige Wahl ist- (das Kind sich also vorher ganz begabt angestellt hat und recht gut vorankam- nicht wenn es total unmusikalisch ist).

 
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