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Geschrieben von Petra28 am 27.09.2016, 10:09 Uhr

Der Punkt ist doch das Wort erstrebenswert

"Es sollte wieder ERSTREBENSWERT sein, eine Ehe einzugehen, Kinder zu erziehen und möglichst viel Zeit mit diesen zu verbringen."

Würde es darum gehen, Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern zu ermöglichen, bräuchte man das Wort "erstrebenswert" überhaupt nicht.

Ich lese hier eindeutig Spengler heraus, wenn Du magst: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Jahre+der+Entscheidung/Die+farbige+Weltrevolution/20.+Müdigkeit+der+weißen+Völker%3A+Unfruchtbarkeit

 
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