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Geschrieben von Angie+Jarno am 14.10.2003, 8:08 Uhr

Das wird sich zeigen...

Das Problem ist aber, das mehr als die Hälfte der Gläubigen und die Vertreter der kath. Kirche den heutigen Papst für sein missionarisches Werk und die Politik die er mit seiner Position verbindet etc. verehren. Und sie verehren ihn dafür, daß er trotzt Krankheit noch weitermacht und öffentl. auftritt.
Es gibt jetzt ein neues Buch über J.P.II von einem deutschen Jornalisten Namens "Englisch", der den Papst seit 18 Jahren auf Reisen begleitet (war letztens bei Beckmann im Interview), der ist jung und total begeistert von ihm.

Missionarisch ist ihm nichts vorzuwerfen - das ist sein Job. Aber menschl. insbesondere den Frauen gegenüber, verfällt die r.-K. Kirche ins Mittelalter wo die Frauen auch keine Rechte hatten. Aber sehr viel anders ist der Papst bei diesen Themen auch nicht eingestellt, als unseren Herren Politiker, die etwas zum Thema "Schwangerenberatung" zu sagen bzw. zu entscheiden hatten.

Meine Frage als Frau bei Schwangerschaftsabbruch bzw. -beratung:
Wie und Warum nimmt sich ein Mann (egal ob Papst, Bischof oder Politiker) die Dreistigkeit heraus über etwas zu entscheiden, was er nicht im Geringsten nachvollziehen kann ?

LG - Angie

 
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