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Geschrieben von Leewja am 23.04.2011, 19:42 Uhr

Das ist eine sehr berechtigte und interessante Frage und

mich stößt der gedanke auch immer ab.

Ich denke aber tatsächlich, dass es um die tatsache geht (wenn man es mal einfach als tatsache hypothetisch hinnimmt), dass Jesus wissend diesen Weg der totalen selbbstaufgabe gegangen ist, sich "hingegeben hat" für die Menschheit.

ob nun Gott das wirklich so wollte, ob es tatsächlich erlösung bringen sollte...jedenfalls soll es die vollständige, umfassende, sich selbst völlig ignorierende liebe zeigen und offenbaren.

Mir passt dieser teil der story auch nicht. Ich fühle mich auch keineswegs dadurch errettet.

mir passt die bergpredigt. mir passt die lehre von Nächstenliebe, verzeihen können, offen für andere sein, menschen mit ihren fehlern annehmen und akzeptieren.Alles mögliche, was die Männergesellschaft der katholischen kirche nicht mehr als oberste priorität hat.

Das sind für mich die wahrhaft christlichen Werte---die oft von nichtchristen viel besser gelebt werden, als von bekiennenden Katholiken oder auch Protestanten oder auch (im bekanntenkreis ganz besonders als unchristlich nach den o.g. Grundsätzen hervorstechenden Freichristen.

 
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