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Geschrieben von donnalüttchen am 08.07.2011, 9:39 Uhr

Das ist bisher immer noch die deutlich eingefärbte Darstellung der AP, die

ja auch offensichtlich etwas mit ihren überzogenen Schilderungen erreichen will.

Radikale Gesinnungen jeglicher Couleur sind indiskutabel - dazu gehören für mich auch die Aussagen der AP und der Elternsprecherin, wenn diese denn tatsächlich so etwas gesagt haben sollte. Ich empfinde diese ganze Geschichte als sehr konstruiert und zum Lästern angelegt - kurzum: schlechter Stil! Eben der übliche Zickenterror einer ganz bestimmten Mamakaste in Kindergärten - ups, habe ich da etwa auch Vorurteile? Da werden Kinder in Schubladen gepackt und zur Entschuldigung muss dann das Sauberfrauimage "wir sind gegen Rechts" herhalten. Beim nächsten Mal sind es dann die "häßlichen" Schlappen einer Mutter oder die Deodorantverweigerung eines Vaters, die für Aufruhr unter den Saubermüttern sorgen? Aber Geläster gegen vermeintliche Faschos zieht besonders hier im Aktuell immer gut. Es geht doch eigentlich garnicht um Maßnahmen gegen Rechte, sondern ums Lästern.

Bevor du mir unterstellst, ich sei Pro Rechts, sei versichert, dass ich selber mich im RL gegen Rechte engagiere und auch durchaus konsequent mit diesem Thema umgehe. Aber ernstzunehmende Antifa würde niemals im Leben gegen ein kInd gerichtet werden, sondern bedarf ein wenig mehr Hintergrundwissen als es die AP vermuten lässt. Blöderweise meinen Viele, dass radikales Gedankengut durch radikalen Gegenwind "bekämpft" werden muss. Manchmal muss man etwas subtiler vorgehen - besonders, wenn es dabei um Kinder geht.

 
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