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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 27.03.2017, 9:58 Uhr

das bestreitet ja auch keiner

Zitat:
"die tage wären auch längern OHNE dass man an der uhr dreht."

Aber die nutzbare Zeit wäre kürzer. Das verbliebene Kind kommt um 17 Uhr aus der Schule - da macht es definitiv einen Unterschied, ob es danach noch drei oder vier Stunden hell ist. Wir genießen es, auf dem Balkon zu Abend zu essen.

Eine Stunde würfeln keine Chronobiologie durcheinander, das ist doch eine Ausrede. Jeder, der hin und wieder sowas sagt wie: "Heute treffen wir uns mit Freunden im Biergarten, wird wahrscheinlich etwas später. Macht nix, morgen ist Samstag, da kann ich ausschlafen!", oder: "Heute ist so ein geiler Film im Fernsehen, da komme ich erst spät ins Bett. Dann gehe ich halt morgen etwas früher schlafen!" doktert mehr an seiner Chronobiologie herum. Alleine Menschen, die jeden, wirklich JEDEN Tag - auch am Wochenende und in der Ferien - um die exakt gleiche Uhrzeit aufstehen und ins Bett gehen, dürfen jammern. Da kenne ich aber keinen und das wäre auch nicht natürlich. Der mitteleuropäische Mensch ging tausende von Jahren ganz gut damit um, daß die Nächte im Winter länger sind als im Sommer. Wieso sollte ihm so eine poplige Stunde jetzt den Garaus bereiten? Die Erfindung des elektrischen Lichts hat mehr Auswirkungen, aber da jammert keiner.

 
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