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Geschrieben von Daffy am 05.10.2017, 14:22 Uhr

Das ändert doch aber nichts daran...

>" DASS wir mehr für die Bildung tun müssen, ist m.E. keine Frage, oder? Da liegt doch in vielen Bereichen vieles bedauerlich im Argen, meinem persönlichen Eindruck nach. ...
Ja, die Wahrscheinlichkeit von Kriminalität durch Ausländer steigt mit der steigenden Anzahl von Ausländern. Aber das kann m.E. kein stichhaltiges Argument sein, per se möglichst wenig Menschen überhaupt noch ins Land bzw. in die EU zu lassen. "

Du widersprichst Dir selbst. Einerseits ist Bildung (ab dem Kindesalter, nehme ich an?) wichtig - andererseits soll der Bildungsstand der Zuwanderer, ebenso wie die Werte und Normen, die sie vermittelt bekommen haben (oder hier innerhalb der Familie vermittelt bekommen) keine Rolle spielen. Lässt sich alles nachholen, mit ein paar Monaten Crash-Kurs. Ja, dann lassen wir es doch - lernen ab 18 ist früh genug. Sparpotential ohne Ende.

Was ist denn mit der vielbeschworenen ´sozialen Benachteiligung` als Wurzel für Verbrechen, Frustration und Gewalt? Ich bin der Ansicht, dass in den meisten Fällen nicht aufgeholt werden wird, was zwischen 6 und 16 versäumt wurde. Und daraus folgt, dass die Möglichkeit der meisten Zuwanderer, gesellschaftlich teilzuhaben, Anerkennung zu erfahren und Wohlstand zu erreichen, ziemlich mau sind. Es ist mir ein Rätsel, woher Du Deinen Optimismus in Hinblick auf Kriminalität, Integration usw. nimmst.

 
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