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Geschrieben von Marianna81 am 19.10.2017, 8:14 Uhr

das Problem ist eher wie die Lehrer mit der Zeiteinteilung umgehen

und wie sie den Stoff verteilen.
In der ersten 2 Schuljahren des Sohnes sah es so aus: wir wollen erstmal langsam und gemütlich anfangen. Oh, das Wetter ist so schön! Keine Hausaufgaben, und statt so manche Stunde wurden die Kinder nach draussen zum spielen geschickt. Huh, da sind ja schon Herbstferien.
Nach den Herbstferien wollen wir mal wieder ohne Stress anfangen. Es ist noch sooooo viel Zeit. Im Dezember wurde wie bekloppt gebastelt, auf Weihnachten eingestimmt, gesungen, getanzt. Weihnachtsferien.
Nach den Weihnachtsferien............da müssen wir jetzt mal an den Stoff ran. Plötzlich mussten Kinder sehr viel machen, Eltern wurden mit Mails bombardiert, man solle bitte dies und das mit den Kindern daheim üben. Die Zeit wird ja knapp. Und nach den Osternferien ist wie am Anfang des Schuljahres. Schönes Wetter, Ausflüge usw. usw.Und viele Brückentage.
Im zweiten Schuljahr das gleiche. Das kaum was geschafft wurde liegt in dem Fall nicht wirklich an den Ferien, oder?

 
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